1. Eine Nacht in Paris Story Nr. 140


    Datum: 11.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: bygerd2509

    ... Kater ergriff ihr eigenes Höschen und peitscht sie erbarmungslos und mit voller Kraft mit ihrem eigenen Schwanz. Natürlich fielen die Hiebe in erster Linie zwischen die Beine und auf die Brüste. Dumpf klatschten die Schläge auf die gequälte Haut. Die wehrlosen Leiber der Kätzchen wanden und krümmten sich vor Schmerzen, sie miauten vor Qual herzerweichend. Dazwischen sauste der nackte Kater herum, in den Pfoten eine mehrsträhnige Ledergeißel, mit der er einmal hier, einmal dort kräftig zuschlug, was jedesmal zu heftigen Reaktionen von der Getroffenen führte. Rote Striemen überzogen bald die getroffenen Stellen, die Brüste, die Schenkel und vor allem die Scham.
    
    Die nackten, wehrlosen Leiber wanden und krümmten sich, schnellten und bäumten sich in den erbarmungslosen Fängen der kräftigen Kater und diese offensichtlichen, heftigen Reaktionen der Qual und der Schmerzen und der Wehrlosigkeit erregten mich maßlos. Zuletzt begann die Bühne sich zu drehen. Die jeweils vorne befindliche Katze erhielt mit der Geißel für jede Brust drei kräftige Hiebe übergezogen, dass die Busen nur so wabbelten, worauf sie rasch umgedreht wurde, sodass ihre Scham zwischen den gespreizten Beinen dem Publikum zugekehrt war und erhielt drei besonders kräftige und teuflische Peitschenhiebe zwischen die Beine auf die empfindlichsten Stellen, die rasch rotblau anschwollen, wovon der Kater sich und das Publikum jeweils überzeugte, indem er die Schamlippen brutal auseinander riss und die Scham breit darbot. ...
    ... Dann kam die nächste Katze dran. Jede reagierte anders auf die zugefügte Qual. Das Besondere war ja, dass die Mädchen nur wie Katzen reagieren durften, also mit Miauen oder mit Fauchen. Dadurch, dass wir so nahe saßen, konnte ich alles gut sehen. Die erste war ein dunkelhaariges Mädchen. Sie verzog, als die Hiebe auf ihre Brüste knallten, nur den Mund und zischte leise, ebenso, als die Hiebe zwischen ihre Beine fielen.
    
    Die nächste war ein dickliches blondes Mädchen. Die miaute herzerweichend, krümmte und wand sich wie ein Fisch, Schweiß strömte zwischen den prächtigen Brüsten zu ihrem Hals, der Kopf und der Hals waren gerötet vor Anstrengung, das Blut pulsierte in den Adern von der vergeblichen Anstrengung loszukommen, sich zu wehren. Tränen der Qual, der Scham und Hoffnungslosigkeit sickerten unter ihrer Maske hervor. Ihre Augen blickten flehentlich von einem zum anderen als sie zuerst kopfüber vor uns lag, um die Peitsche über die Brüste zu bekommen.
    
    Die nächste fauchte und verspannte sich im vergeblichen Auflehnen gegen ihr Schicksal. Sie war dunkel und kräftig, ihre Muskel, zitterten vor vergeblichem Bemühen. Die nächste war wieder blond. Sie blieb vollkommen schlaff und unbeteiligt bei den Hieben. Ihre Augen waren geschlossen, kein Laut kam über ihre Lippen. Nur als ihre Schamlippen auseinandergezerrt und dargeboten wurden, zuckte sie zusammen und riss ihre Augen auf, in denen verzehrende Qual zu sehen war. Endlich war auch die letzte durchgepeitscht und mit einem ...
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