1. Stiefmutter 07-08


    Datum: 11.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    7. Lust
    
    Da stand ich nun vollkommen nackt mitten im Wohnzimmer vor meiner Stiefmutter, die auf dem Sofa saß und in einer Zeitung blätterte. Ich musterte sie. Sie hatte sich umgezogen und trug nun ein leichtes, gelbes Sommerkleid, dazu flache Sandalen, deren Lederriemen sich und die Waden wickelten. Sie blickte auf und sah mich an. Ein Blick auf meine Erektion zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht. Dann bemerkte sie das Fläschchen mit dem Massageöl in meiner Rechten und schaute mich fragend an.
    
    „Nun?"
    
    Noch immer stand ich da, und so entspannt, wie ich kurz zuvor noch mit Trisha gewesen war, war ich nun nicht mehr. Die Stille berührte mich jedoch peinlich, war mir unangenehm, daher durchbrach ich sie dann doch zögernd und wagte mich zu fragen: „Soll ich deine Füße massieren, Mutter?"
    
    Das strahlende Lächeln Penelopes wäre wohl nicht begeisterter gewesen, hätte ich ihr einen Diamantring geschenkt.
    
    „Ja, gerne!" rief sie erfreut aus. Motiviert durch ihre Reaktion, näherte ich mich ihr. Ich kniete zu ihren Füßen, die sie mir entgegenstreckte, und nahm ihr die Schuhe ab. Ich sah auf ihre Füße, wusste aber, dass sie mich genau von oben herab beobachtete, während ich mir Öl in eine Hand goss und begann, zuerst ihren linken Fuß zu massieren.
    
    „Das machst du sehr gut!" kommentierte sie nach einer Weile. Der Anblick ihrer Füße erregte mich. Ob ihr das bewusst war, musste ich mich nicht fragen, denn schließlich war mein steil aufragender Ständer ein offen sichtbares ...
    ... Signal. Es dauerte noch einmal eine Weile, dann bat sie mich, die Knie etwas weiter auseinander zu nehmen. Ich tat ihr den Gefallen und fühlte kurz darauf die sehr leichte Berührung ihres rechten Fußes an der prallen Eichel. Ich zuckte im ersten Augenblick trotz der Zartheit, mit der der Fuß an meinen Schwanz tippte, doch dann genoss ich es langsam mehr und mehr.
    
    „Gefallen dir meine Füße, Tommi?" fragte meine Stiefmutter.
    
    „Ja", antwortete mich erregt, „sehr!"
    
    Sie bewegte den rechten Fuß nun von meinem steifen Glied weg, hob ihn an und dann war er auf der Höhe meines Kinns.
    
    „Wenn es dir gefällt, kannst du ihn gern küssen", schlug meine Stiefmutter vor, die bemerkt hatte, mit welcher Faszination ich den Fuß fixierte, während ich weiter damit beschäftigt war, zärtlich den linken Fuß zu massieren. Zögernd näherte ich mein Gesicht ihren Zehen, unsicher darüber, ob ich es tun sollte, dann spitzte ich die Lippen und küsste die Spitze des großen Zehs. Penelope senkte den Fuß etwas, streckte ihn aus und so begann ich nun, die Oberseite knapp unterhalb der Zehen mit Küssen zu bedecken. Mein Atem ging schneller. Dies war vollkommen anders, als leckend und saugend an ihrem Feuchten Geschlecht zu hängen, jedoch nicht weniger intensiv. Langsam öffnete ich weiter küssend den Mund, nur ganz leicht, so dass ich meinen Atem auf ihre Haut hauchte. Dann schob ich meine Zunge vor, nur die Spitze, nur wenige Millimeter. Sie berührte den Fuß. Ich unterdrückte den Drang, meine Stiefmutter ...
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