1. Stiefmutter 07-08


    Datum: 11.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... sagen: „Lass dich nicht stören, junger Mann!"
    
    Dabei zog sie meinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel. Meine Ohren jedoch bekamen den folgenden kurzen Wortwechsel mit.
    
    „Gib ihn mir bitte, Trisha!"
    
    „Ja, Herrin! Hier!"
    
    Ich spürte, dass Trisha nun rechts neben mir stand. Eine Pause trat ein.
    
    „Herrin, alles in Ordnung?" hörte ich Trishas Stimme.
    
    „Vielleicht" begann Penelope, „vielleicht auch nicht. Aber ich möchte mich erst morgen damit beschäftigen. Lege den Umschlag bitte in mein Schlafzimmer."
    
    „Jawohl, Herrin!"
    
    „Warte, Trisha!"
    
    „Ja, Herrin?"
    
    Wieder eine kurze Pause.
    
    „Glaubst du, dass er so weit ist?"
    
    „Ja, Herrin!" antwortete Trisha, und natürlich fragte ich mich, wofür ich den wohl „soweit" sein sollte. Trisha fügte dann ernst und mit großer Sicherheit hinzu: „Der junge Mann ist auf jeden Fall soweit!"
    
    Ihre Betonung auf die Worte „auf jeden Fall" waren auffallend.
    
    „Dann bringe mir bitte einen Notizblock und einen Stift, Trisha! Ich schreibe dir einige Anweisungen für heute Nacht auf."
    
    „Ja, Herrin!"
    
    Trishas Schritte, die sich entfernten, doch ganz kurz darauf hörte ich sie wieder näherkommen, fühlte sie neben mir stehen.
    
    „Bitte, Herrin!"
    
    „Danke, Trisha! Warte kurz, es dauert nicht lange!"
    
    Während dieser ganzen Zeit bemühte ich mich redlich, meine Bemühungen um die Fotze meiner Mutter nicht zu vernachlässigen. Es war warm zwischen ihren Schenkeln, und Schweiß lief mir von der Stirn und vermischte sich mit ihrem ...
    ... Mösensaft.
    
    „Hier, Trisha!"
    
    „Danke, Herrin!"
    
    Als sich das Dienstmädchen nun entfernte, lüftete Penelope den Rock und ich fühlte eine Hand auf meinem Kopf. Sie drückte mich sanft weg. Ich kam hervor, hob den Kopf und blickte sie an. Wieder streichelte sie über mein Haar und sagte: „Du bist so ein lieber Junge!"
    
    Dann drückte sie meinen Kopf auf ihren rechten Oberschenkel und ich sah zwischen ihren Schenkeln die rund um ihre Vulva verschmierte Feuchtigkeit, bestehend aus meiner Spucke und dem Schleim, den ihr Geschlecht produziert hatte. Ihre Hand auf meinem Kopf streichelte liebevoll durch mein Haar. Ich schloss die Augen, vergaß das Gespräch der Frauen, den Umschlag, die angekündigten Vorbereitungen und die Welt um mich.
    
    Dann spürte ich eine Hand auf meiner rechten Schulter. Die Augen öffnend sah ich Trisha, doch es war Penelopes Stimme über mir, die ich nun vernahm: „Geh' bitte mit Trisha. Sie macht dich sauber, ja?"
    
    Ich nickte schweigend, eine Geste, die inzwischen nicht einfach nur aus Gewohnheit von mir anstelle einer gesprochenen Antwort oder Gegenfrage durchgeführt wurde, sondern die mir ein Gefühl der Unterwürdigkeit gab, welche mir zumindest gegenüber meinen beiden „Mitbewohnerinnen" in diesem Hause richtig erschien.
    
    In der Küche wischte das Dienstmädchen mein Gesicht sauber und reinigte auch meinen Penis.
    
    Den späten Nachmittag verbrachten wir im Garten, nachdem mich Trisha dort nochmals mit Sonnencreme eingerieben hatte, und auch die Zeit nach dem ...
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