1. Stiefmutter 07-08


    Datum: 11.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... ‚Herrin' zu nennen, aber der Gedanke gefiel mir.
    
    „Möchtest du jetzt nicht mit dem anderen Fuß weitermachen?" fragte Penelope.
    
    Ich schaute zu ihr auf und nickte, griff zu dem Fläschchen und nahm wieder etwas Öl. Nun begann ich, den rechten Fuß zu massieren. Falls ich erwartet hatte, dass sie mir nun den linken Fuß hinhalten würde, damit ich auch ihn mit Küssen bedecken konnte, so wurde ich diesbezüglich enttäuscht. Der Spann des Fußes gelangte unter meinen steifen Schwanz, drückte ihn hoch zu meinem Bauch. Kurz hielten die Zehen ihn in Position, dann drückte auch schon der Fußballen meinen Penis gegen meinen Bauch. Sanft bewegte der Fuß sich etwas auf und ab, während ich weiter massierte. So langsam spürte ich das Ziehen in den Lenden. In meiner Erregung hob ich den rechten Fuß an meine Lippen, küsste ihn zuerst nur, dann fuhr meine Zunge weit hervor. Das Öl hatte ich einmassiert und nun leckte ihre Haut hemmungslos. Ihr linker Fuß wanderte herunter, glitt an meiner Erektion entlang, dann spürte ich den Fußballen leicht gegen meine Hoden drücken. Meine Liebkosungen wurden hemmungsloser, ich küsste und leckte voller Leidenschaft. Dann drückte der linke Fuß mit deutlicher Intensität von unten gegen meine Hoden, während mein steifes Glied sich ihm entgegenreckte. Der Druck wurde noch kräftiger, ein leichter Schmerz, doch schon verkrampften sich meine Lenden, ein Zucken und ich ergoss mich in Strahlen auf das Bein und den Fuß.
    
    Erschrocken ließ ich den anderen Fuß los und ...
    ... blickte zuerst auf das Sperma, dass sich auf der Haut meiner Stiefmutter glänzend verteilte hatte, dann schaute ich zu ihr auf. Sie lächelte, sagte aber kein Ton. Stattdessen beugte sie sich leicht vor strich mit einer Hand über meinen Kopf. Dann ließ sie sich wieder zurücksinken und hob das besudelte Bein, welches sich langsam meinem Gesicht näherte. Ich schämte mich. Nicht etwas, weil ich vor ihr ejakuliert hatte, sondern weil es mir unrecht vorkam, dass ich sie beschmutzt hatte. Und doch erregte mich auch dieser Gedanke. Ich nahm den Fuß und wusste, was Penelope von mir erwartete. Es war schmutzig. Es war demütigend. Und ich würde es tun. Meine Zunge nahm den ungewohnten Geschmack wahr, doch nun, da ich mich überwunden hatte, schien es mir gar nicht mehr so unnatürlich.
    
    Als ich Bein und Fuß meiner Stiefmutter von meiner Wichse mit der Zunge gereinigte hatte, schaute ich zu ihr hoch. Sie hob den Rock und ich sah, dass sie kein Höschen anhatte.
    
    „Komm!" sagte sie, und mein Kopf wanderte unter ihren Rock, den sie über mir fallen ließ. Mein Dienst an ihr war noch nicht vorbei. Tief drang meine Zunge in ihre nasse, intensiv riechende Spalte, als ich in meinem Rücken Trishas Stimme vernahm: „Herrin, es ist gerade ein Umschlag abgegeben worden."
    
    Ich hatte nicht bemerkt, wie sie in den Raum gekommen war und erschreckte, außerdem war es meine jugendliche Neugierde, die mich etwas zurückfahren ließ. Ich wollte schauen, was los war, doch dann hörte ich meine Schwiegermutter ...
«1234...13»