1. Stiefmutter 07-08


    Datum: 11.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... war, sondern eine schwarze Nachbildung aus Kunststoff. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Dieses Konstrukt sah auf den ersten Blick wie ein Gürtel aus, dann aber erkannte ich, dass es eher einer Art Lederhöschen glich, die vorne ungefähr in der Höhe der Scham eben jenen Kunstschwanz aufwies. Auch sonst wirkte Trisha auf mich sehr verändert. Sie schwarze Stiefel, die weit über den Knien endeten und deren unglaublich spitze und hohen Absätze bei mir den Eindruck hinterließen, die Schwerkraft wäre aufgehoben. Sie trug ein mir damals seltsam anmutendes rotes Oberteil, dass zwischen den Brüsten und im Rücken mit Schnüren zusammengehalten wurde.
    
    Eine Hand fasste an mein Kinn, zog meinen Kopf hoch und ich blickte direkt in Trishas Gesicht. Ich bemerkte ein Kettchen mit einem kleinen Schlüssel, den ich wohl kannte, der an einem Kettchen um ihren Hals hing. Sie hatte einen Zeigefinger vor den Mund gehoben, dann trat sie beiseite und ich konnte in das Schlafzimmer blicken. Ich fühlte mich an die Nacht mit Trisha erinnert, der das Erste, was ich sah, war der riesige Schwarze. Es war derselbe, der Trisha in jener Nacht gefickt hatte, doch dieses Mal lag er auf meiner Stiefmutter und seine Hüften bewegten sich schnell und kraftvoll auf und ab. Dann spürte ich, wie eine Hand, die meine ergriff, und ich ins Zimmer gezogen wurde.
    
    Das breite Bett stand mit dem Fußende zur Tür hin und Penelope lag quer auf der linken Seite. Meine Stiefmutter war bis auf die Tatsache, dass ihr ...
    ... Oberteil schwarz war und sie keinen Kunstpenis umgeschnallt hatte, ebenso gekleidet wie die schwarze Schönheit. Trisha führte mich nach rechts. Der Schwarze löste sich von meiner Stiefmutter, die sich auf den Bauch drehte und erwartungsvoll zu uns blickte. Trisha machte eine Handbewegung, und ich verstand, legte mich von ihr geführt auf den Rücken, den Kopf meiner Stiefmutter zugewandt. Trisha deutete mir an, noch weiter auf das Bett zu rücken, und als ich dies tat, stieg sie zwischen meinen Beinen ebenfalls auf das Bett. In dem Augenblick begriff ich, was sie tun würde und bekam trotz meiner Erfahrung mit dem Arschplug Angst. Dieses Ding, das unterhalb ihres Bauches hervorragte, war ungleich größer! Hinter mir spürte ich Bewegung. Dann war mein Kopf zwischen Penelopes Schenkeln, und ich sah im Kerzenschein ihre rasierte, klaffende Fotze, die Nässe, roch Schweiß und Möse. Dann senkte sie sich auf mich nieder, und ich wusste, was ich zu tun hatte. Meine Zunge erwartete den geilen Geschmack ihrer verschmiert glänzenden Fotze. Bilder von meinem Erlebnis im Wohnzimmer blitzten kurz auf.
    
    Dann jedoch spürte ich etwas an meinem Anus. Nur sehr leicht, sanft, nicht eindringend, sondern vorsichtig reibend. Das war nicht unangenehm, im Gegenteil. Ich hob meinen Arsch etwas dem Kunststoffpenis entgegen, indem ich meinen Körper leicht krümmte. Ich hatte das Gefühl, das eine ölige Flüssigkeit an meinem Arschloch verrieben wurde. Einige Augenblicke später jedoch drang etwas in meinen Hintern ...
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