1. Stiefmutter 07-08


    Datum: 11.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... Unsicherheit auf, ob wirklich alles ein Traum gewesen war. Hatte ich nicht wirklich ein
    
    Aufschließen gehört? Langsam und unsicher drehte ich meinen Kopf nach links, so dass ich zur Türe blicken konnte. Und tatsächlich sah ich einen äußerst schwachen Lichtschein auf dem Flur, der leicht flackernd sich von links nach rechts in Richtung Treppe abzuschwächen schien. Die Tür stand also offen!
    
    Noch immer war ich mir nicht sicher, ob es nicht eine Sinnestäuschung war, als ich mich mit pochendem Herzen der Tür näherte. Nun auch vermeinte ich, Geräusche zu hören. Ich fühlte ich an die Nacht in Trishas Zimmer erinnert, an den riesigen Schwarzen mit seinem gewaltigen Schwanz. Und natürlich an den ersten Fick meines Lebens. Sollte sich dies alles nun wiederholen?
    
    Wie so viele Male schon, seitdem ich in dieses Haus gekommen war, war ich erniedrigt worden, gedemütigt, ja sogar geschlagen worden! Und wie viele Male schon war hatte ich die tiefste Lust empfunden? Lust, die mir verschafft worden war mit Erfahrungen, von denen ich mir ganz sicher war, dass keiner der Jungs aus dem Internat sie jemals in seinem Leben machen würde.
    
    Vielleicht war es dieser Gedanke und der Wunsch, noch einmal diese Situation mit Trisha zu durchleben, die mich auf den Flur nach links schauen ließ. Das Licht kam nicht aus Trishas Zimmer, dessen Tür verschlossen war.
    
    Es kam von der Tür am Ende des Flurs, und dies war die Tür zum Schlafzimmer meiner Stiefmutter! Ich sah durch die offene Tür flackerndes ...
    ... Licht in den Flur scheinen und erkannte in der Tür einen Schatten. Trotz der Schwäche des Lichtscheins benötigten meine Augen einen Augenblick zur Adaption, aber dann wahr ich mir sicher, dass dort in dem Rechteck des Türrahmens die Silhouette Trishas erkennbar war. Plötzlich bewegte sich diese Erscheinung und wandte sich zu mir um. Ich erschrak. Das konnte nicht Trisha sein!
    
    Jetzt seitlich zu mir gewandt, erkannte ich unterhalb der Hüften dieser Schattengestalt eine mir gewaltig erscheinende, vom Körper wie eine erstaunliche Erektion abstehende Abnormalität. Denn während ich doch ganz sicher war, in dieser Gestalt das schwarze Mädchen erkannt zu haben, so erschien sie mir nun in dem spärlichen Licht als etwas Absurdes: Auf der eine Seite sah ich die Linie eines wohlgeformten Arsches, den ich gut kannte, ebenso erkannte ich die Formen von Trishas Brüsten, doch tiefer war auch nach genauerer Betrachtung ein Schwanz zu sehen. Wie konnte den Trisha plötzlich einen gewaltigen Schwanz bekommen haben? Ich rieb mir die Augen.
    
    Die mir nun dämonisch vorkommende Gestalt, im flackernden Kerzenschein, der aus dem Schlafzimmer drang, in einem Augenblick wie ein Scherenschnitt erscheinend, im anderen dann auf einmal erkannte ich doch wieder Trisha, die mir sogar... zuwinkte?
    
    Wie hypnotisiert schritt ich langsam näher, bis ich tatsächlich Trisha erkannte. Ich schaute auf den Schwanz, den sie vor sich trug. Und während ich darauf schaute, erkannte ich, dass es kein gewaltiger Penis ...
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