1. Hilflos - Die Fortsetzung (VIII)


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... alles zu sehen. Ich sah, wie Roberta auf Viola einredete. Dann drehte sich Viola um. Entsetzt sah ich sie nun von vorne an. In jedem ihrer Nippel war ein Ring. Die Ringe waren mit dünnen Ketten mit den Ringen in ihren Schamlippen verbunden. Scheinbar waren dazwischen Federn eingesetzt, die alles in Spannung hielten. Ob sich Viola das ausgesucht hatte? Sicherlich nicht. Das macht doch keine Frau freiwillig. Noch schlimmer waren aber die Striemen, auf den Brüsten, auf dem Bauch und den Oberschenkel. Was ist Roberta für eine Frau, die so straft? Es war für mich nicht nachvollziehbar. Roberta nahm einen ihrer berühmten dünnen Lederriemen und band diesen wie bei mir an einem der Ringe fest. Dann zog sie ihn hinter dem Hals entlang wieder nach vorne und machte ihn ganz s
    
    traff an dem anderen Ring fest. Das muss ja jetzt fürchterlich im Schritt ziehen dachte ich nur und fasste zwischen meine Beine. Ich befingerte mich und war so froh, dass mir hier nichts mehr wehtat. Dann ging die Tür vom Schwesternzimmer auf. Viola trat vor Roberta nackt in mein Zimmer. Roberta sagte: „ geh runter zum Hausmeister und hole das Päckchen mit der Lieferung von den kleinen Sicherheitsschlössern, die heute morgen gekommen ist. Und ich will das du läufst, du Versagerin. Das Du rennst, das sich Dein Körper bewegt.“ Das darf doch nicht wahr sein, Viola so die Treppe laufen zu lassen, mit diesem Riemen und den Ketten. Da könnte ja die Ringe glatt ausreißen. Ich spürte den Schmerz in der Vorstellung. ...
    ... Viola sagte kein Wort und ging schnell zur Tür. „Solange du weg bist, werde ich mich um unsere künftige Sklavin kümmern.“ Mir stockte der Atem. Dann hörte ich auch schon Viola die Treppe runterlaufen. Ich spürte, dass Roberta jetzt bei mir am Bett stand. „Aufstehen. Frühsport.“ Schrie sie mich an. Entsetzt saß ich sofort im Bett aufrecht. Raus aus den Federn, die für eine Sklavin viel zu weich sind. Sklaven schlafen auf dem Boden. Hast Du gehört?“ Ich nickte mit meinem Ballknebel im Mund stumm. „Schau mal, ich hab das was für Dich.“ Sie griff in eine Tasche ihres Gewandes und holte drei Glöckchen hervor. Mit flinken Händen klickte sie diese an meine Nippelringe und in den neuen oberen Ring. „jetzt wissen wir immer wo du bist“ lachte sie. Das wird uns die Arbeit hier in den kommenden Tagen mit Dir leichter machen und Deinem neuen Herrn wird das bestimmt auch gefallen. Beweg dich mal. Geh mal zur Tür und zurück“. Bei jedem Schritt klingelt es deutlich. Leise davon schleichen war nun wirklich nicht mehr möglich. Selbst meine kleine Erkundung vorhin wäre nicht lautlos gewesen. „Schlaf jetzt noch etwas.“ Als ich mich aufs Bett legen wollte sagte sie nur „Hast Du mich vorhin nicht verstanden? Dreh dich um, Ellenbogen auf die Matratze.“ Ich war noch gar nicht richtig unten, als ich ihren Stock hörte und dann auch spürte. 3x auf meinen Po. Gut das ich den Knebel im Mund hatte. Ich hätte losgeschrien, so brannte es auf der Haut. „leg dich da in die Ecke.“ Ich krabbelte dorthin und kauerte ...
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