Ein Vorurteil
Datum: 17.02.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Achterlaub
... auferstehen. Mein Riemen presste bald gegen Michelles Unterleib.
Nie hätte ich vermutet, dass Michelles so zarte Hand meinen harten Stamm kräftig packen konnte. Ihre Schenkel waren weit geöffnet, als sie mein Glied zielgerichtet in sich einführte. Eine nasse, enge Höhle erwartete mich. Und Michelles Unterleib begann zu arbeiten. Er bewegte sich mal im Kreis, dann wieder auf und ab, um dann wiederum die Kreisbahn entlang zu fahren.
Das ging so leicht, so behutsam vor sich, dass ich mit immer stärker werdenden Stößen scheinbar immer tiefer in sie eindringen konnte. Wir keuchten, wir schwitzten, wir röchelten, dabei unsere Münder fest verbunden. Ich spürte Michelles feste Erbse an meinem Steifen. Ein lauter Aufschrei von ihr, die Beine begannen zu zittern, und ich wusste, dass sie Erlösung gefunden hatte. Mein Lümmel juckte nun immer mehr. Es war kaum auszuhalten. Dann spürte auch ich meine Säfte aufsteigen. Mein Rücken bog sich durch und ich verströmte meinen Saft in Michelle, die in jenem Augenblick mehrmals laut aufjuchzte.
Als ich an nächsten Morgen aufwachte, blickte ich auf eine zarte schwarze Hand, die ganz vorsichtig durch mein Brusthaar strich. Zwei dunkelbraune Augen leuchteten mich dabei an. Unter der Bettdecke waberte ein Duftgemisch aus verschiedenen Körpersäften hervor. Michelles Haut fühlte sich wie feinstes Krepppapier an. Wenn ich darüber hinweg strich oder ihre Brüste von unten einfach nur griff, stellten sich meine Armhärchen auf. Vielleicht waren es ...
... auch Michelles sanfte Berührungen, die mich in himmlische Sphären gleiten ließen.
Nach einiger Zeit wälzte Michelle ihren schlanken dunklen Körper auf mich. Ich schloss die Augen und spürte bald ihre Lippen auf meinen. Dabei ging ihre rechte Hand zwischen meine Beine. Mein Tender war über Nacht wieder gut gefüllt, und so war es kein Wunder, dass sich mein Glied aufrichten wollte. Auch Michelle wollte noch einmal höchstes Glück spüren. Sie richtete sich mit der Bettdecke auf dem Rücken auf, hockte sich mitten auf meinen Unterleib und schob sich meinen steil empor schnellenden Riemen mit einem Ruck in ihr Heiligtum.
Michelle war eine wundervolle Reiterin. Wir starteten im gemütlichen Trab. Und als ich zu keuchen begann vor innerer Erregung, ging sie über in einen heftigen Galopp. Ihr Auf und Ab verstärkte ich durch Gegendruck. Ich spürte Michelles Knubbel immer wieder meine Stange entlang fahren. Mit einer Hand packte ich ihre rechte Pobacke, während die andere ihre linke Brust unentwegt massierte. Dieses mörderische Jucken konnten wir bald nicht mehr aushalten - zwei Münder schrien gleichzeitig ihre Erfüllung hinaus.
Vier glänzende Augen, Erschöpfung und gleichzeitig Glückseligkeit ausdrückend, schauten sich intensiv an. Dabei lagen die Lippen aufeinander. Als ich mich nach gefühlten Minuten abwendete, meinte ich nur mit schelmischem Grinsen: "Ich liebe Negerküsse." Michelle versetzte mir daraufhin einen leichten Klaps auf die Wange. "Du frecher Kerl, du."
Fazit: ...