1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Wichsen verboten!" Als ob ich das gewollt hätte. Jetzt in diesem Moment will ich nur warmes Wasser auf meinem geschundenen Körper spüren, mir den letzten Rest Pisse vom Körper und aus den Haaren waschen und dann möglichst bald nach Hause, um zu schlafen -- so erschöpft bin ich. Das heiße Wasser tut mir wieder mal richtig gut. Ich wasche mir die Haare gründlich durch und genieße das Gefühl endlich sauber zu werden, nachdem ich mich heute mehr als einmal richtig dreckig gefühlt habe, nicht nur in dem was ich getan habe, sondern auch so. Nach einiger Zeit raffe ich mich jedoch auf und gehe noch mit feuchten Haaren zurück in die Diele, nach links die Treppe hoch und nehme in Thorstens Zimmer die Präsentations-Stellung ein, die Thorsten mir befohlen hat.
    
    Er sitzt voll angezogen vor seinem PC und lässt mich so eine Weile halbfeucht stehen, dass ich mich so nackt und wartend ausgestellt im großen Spiegel sehen kann, während er noch etwas schreibt. Er beachtet mich erst gar nicht weiter, weil es natürlich selbstverständlich ist, dass seine Sklavin genauso zu warten und einfach still und starr zu sein hat, wie Bett, Stuhl, Spiegel oder die sonstige Einrichtung des Zimmers.
    
    Erst nach einer Weile dreht er sich auf dem Stuhl zu mir hin. „Na, schwächelst du etwa? Musst du dich etwa setzen, mein kleiner perverser Nacktfrosch, oder geht's noch?" fragt er höhnisch und sieht doch auch selbst, wie ich ein wenig schwanke und meine Beine zittern. „Nein, Meister, es geht deinem ...
    ... Sklaventier gut. Was darf ich für dich tun, Herr?" kommt es schon wieder mal eher trotziger von mir, als sicherlich gut für mich ist. „Hey, werde bloß mal nicht so kackfrech, du Luder. Du kannst gerne wieder in den Zappelrahmen, wenn du dich danach sehnst und dann auf Stufe 7 statt 5. Willst du das? Na?" schnappt mein Ex-Freund. „Nein Meister, verzeih, das will deine Sklavensau bitte nicht. Nein Meister, es geht noch. Danke, dass du mich bestraft hast, Meister und ich dir ganz und gar gehören darf." sage ich als Antwort und versuche dabei viel, viel ergebener und devoter zu klingen und meine es auch so. „Besser, viel besser...aber auch das bekommen wir noch hin, dass du immer weißt, was gut für dich ist. Ok, hör zu. Morgen gehst du nicht zur Schule und auch dein Training bei Simon fällt aus. Stattdessen holt Gunnar dich ab und du wirst auf das hören, was er sagt. Er wird mir berichten, wie du dich verhalten hast und es ist, wie vieles andere auch, Teil deiner Prüfung, ob du es wert bist Zeit und Mühe in dich zu stecken, anstatt bloß einen billigen Fick auf dem Babystrich aus dir zu machen. Also bemüh dich, dich von deiner besten Seite zu zeigen und mich zu beeindrucken, denn wie schon gesagt: Ich finde locker eine anderes naives Prinzesschen, dass lernt im Halsband für mich die Beine breit zu machen und dann kannst du als Fickpferdchen für alte Säcke auf dem Babystrich an der Autobahn anschaffen gehen, bis dir der Männersaft aus allen Löchern quillt, die du hast. Und das wieder und ...