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Deal mit meinem besten Kumpel 09
Datum: 28.02.2023, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX
... Hintern überhaupt aushalten würde? Aber das war mir eigentlich egal. Ich würde auf jeden Fall mehr von seinem besten Stück abgekommen. Ob nun in den Mund oder den Hintern. Das war mir eigentlich egal. Da Martin nicht genau gesagt hatte wann er vorhatte bei mir aufzuschlagen, entschied ich das ich mit meinen üblichen Vorbereitungen einfach jetzt beginnen sollte. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir meine Strümpfe und den BH aus. Als ich diese zurück in der Kommode verstaute viel mir siedend heiß ein, dass ich die Sachen ja die nächsten 14 Tage gar nicht mehr tragen könnte. Martin wusste ja bisher nichts von meinem kleinen Fetisch. Und ich wollte auch, dass das so bleibt. Ein kleines Stück Wehmut machte sich in mir breit. Naja, vielleicht in der Zeit wo Martin auf Arbeit war, könnte ich sie tragen. Das beruhigte mich sofort. Danach ging ich ins Bad. Wie gewohnt duschte und rasierte ich wieder meinen ganzen Körper. Nur wie sollte ich mich denn jetzt spülen? Die Blase hatte ich Jessi zusammen mit den anderen Dingen aus der Holzkiste ja zurückgegeben. Und mein bestellter Aufsatz für den Duschschlauch war noch nicht geliefert worden. Kurzerhand beschloss ich das es auch ohne Aufsatz gehen müsste. Ich schraubte also die Handbrause vom Schlauch in der Wanne ab und drehte da Wasser auf. Ich brauchte einen kurzen Moment bis ich die richtige Stärke und Temperatur gefunden hatte. Dann setzte ich mich rücklings auf den Badewannenrand, so dass mein Hintern über die Kante ...
... in Richtung Wanne hing. Ich stellte das Wasser um, so dass es nun aus der Armatur gesprudelt kam und führte mir den Schlauch in meinen Hintern ein. Dies gelang mir recht gut und ohne Schmerzen. Der Schlauch war ja ziemlich dünn und meine Rosette war durch das Training der letzten Wochen auch recht dehnbar geworden. Ich schaltete den Wasserfluss an der Armatur wieder um und genoss das Gefühl des warmen Wassers das meinen Unterleib flutete. Als ich das Gefühl hatte fast zu platzen, drehte ich das Wasser ab. Nun hinkte ich zum Klo, steht's drauf bedacht keine Sauerei im Badezimmer zu hinterlasse. Dort angekommen entleerte ich mich in die Toilette. Diese wiederholte ich ein paar Mal bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Keine Minute zu früh wie ich feststellte, denn als ich das Badezimmer gerade verlassen hatte klingelte es auch schon an der Tür. Wie immer, wenn Martin vorbei kam war ich nur mit Höschen und T-Shirt bekleidet. Martin hatte einen großen Rucksack geschultert als er schnaufend die Treppe heraufkam. Wieder zog er scharf die Luft durch seine Zähne als er mich sah. Diese Reaktion, wenn ihm etwas gefiel kannte ich nur zu gut aus den letzten Wochen. Na, das werden sicher interessante zwei Wochen werden, rief er und grinste dabei über das ganze Gesicht. Im Vorbeigehen gab er mir wieder einen ordentlichen Klapps auf meine nackte Pobacke, was ich mit einem kurzen Quicken quittierte. Er warf den Rucksack im Arbeitszimmer auf die Klappcouch und folgte mir ...