Männerwohnheim
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... befestigte.
„Die Handschellen habe ich mal aus einem Bullenwagen mitgehen lassen!" prahlte Horst stolz.
Uwe fasste all seinen Mut zusammen und wollte gerade fragen, was mit ihm noch geschehen würde und ob er nicht einfach gehen dürfte.
Aber Horst sprach erneut und nahm ihn damit jegliche Hoffnung.
„Du kleiner schmutziger Mann. Ich hätte nie gedacht, was für eine Drecksau du bist. Aber jetzt weiß ich, was dich geil macht und glaube mir, du sollst es bekommen!"
Uwe schluchzte erneut verzweifelt auf. Er wusste sehr wohl, welche Wünsche er in den Kontaktanzeigen geäußert hatte und was für Bilder und Videos er auf seinem Laptop gespeichert hatte. Aber das waren nur dreckige Fantasien! Nicht was er in real erleben wollte. Und schon gar nicht hier, mit diesen widerlichen Kerlen.
„Morgen wird ein langer Tag für dich, du solltest jetzt schlafen." sagte Horst beinahe sanft und stellte eine angefangene Flasche Bier neben Uwe auf den Boden.
Uwe lief ein Schauer über den Rücken, aber er war zu erschöpft, um jetzt noch um Gnade zu winseln. Außerdem war ihm klar, dass sein Winseln auf taube Ohren stoßen würde.
Die Kette, dessen anderes Ende Horst an einem Heizkörper befestigt hatte, war zum Glück lang genug, dass sich Uwe zum Schlafen auf den schmutzigen Boden legen konnte. Er versuchte eine halbwegs bequeme Position in einem Haufen aus schmutziger Wäsche zu finden. Als er sie gefunden hatte, hörte er bereits Horsts gleichmäßiges Schnarchen aus dem Bett neben ...
... ihn.
Und auch er schlief schnell ein, zu erschöpft um darüber zu grübeln in welch schrecklichen Situation er sich befand.
Am nächsten Morgen wurde Uwe unsanft von Horst geweckte, der ihm in den Hintern trat.
„Los, wach werden, Schwuchtel! Ich will ficken!"
Mit diesen Worten trat Horst ihn erneut und Uwe rappelte sich auf. Erst langsam wurde ihm wieder klar in welch aussichtsloser Situation er sich befand.
„Los, trink was und dann bläst du mir erst mal einen."
Horst war zwar auch gerade erst aufgestanden, aber trank bereits sein erstes Bier und rauchte dabei.
Er reichte Uwe ebenso ein Bier, der es zwar widerwillig trank, aber über die Flüssigkeit froh war.
Nachdem die Flasche leer war, setzte sich Horst, der nur ein schmutziges Unterhemd trug, in einen heruntergekommenen Sessel. Er befahl Uwe sich davor zu knien und seinen Schwanz zu lutschen.
Uwe versuchte erneut aufzubegehren, aber eine kräftige Ohrfeige von Horst unterband dies.
Und so beugte sich Uwe nach vorne und lutschte angewidert den fleischigen Pimmel des haarigen Mannes in seinen Mund. Er schmeckte nach wie vor abartig, war aber eindeutig sauberer als gestern Abend.
Horst brauchte nicht lange, bis er hart war. Aber diesmal hatte er andere Pläne, als seinem Gefangenen ins Maul zu ejakulieren und stieß ihn grob zu Boden.
„Los, leck mir das Arschloch! Ich hab gelesen, du bietest solche Dienste an!"
Mit diesen Worten hockte sich Horst über Uwes Gesicht. Dabei zog er seine behaarten ...