1. Männerwohnheim


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... Durst.
    
    In der Zwischenzeit hatte Horst mit Hilfe des jüngeren Bewohners, dessen Name Kai war, mehr als genug Informationen aus Uwes Laptop geholt. Angefangen mit seiner privaten Fotosammlung, in der eindeutig zu sehen war, was Uwe gerne mit sich selbst anstellte, wenn er zuhause war. Weiter ging es mit Bilder und Videosammlungen, die er aus dem Internet geladen hatte und die ihn wohl besonders erregten. Besonders aufschlussreich war sein Browserverlauf, der die beiden zu allen schmutzigen Seiten führte, auf denen sich Uwe sonst herumtrieb. Und auf denen Uwe auch aktiv war, besonders mit Kontaktanzeigen, in denen er seine dreckigsten Wünsche äußerte.
    
    Horst war nicht schwul und das was er auf Uwes Laptop zu Gesicht bekam, erschütterte selbst den hartgesottenen ehemaligen Knastbruder. Im Gefängnis war ihm Sex mit Männern nicht fremd geblieben, aber was diesen Betreuer offenbar erregte, war selbst für ihn unvorstellbar.
    
    Als Horst vorerst genug gesehen hatte, kehrte er in sein Zimmer zurück.
    
    Der letzte der Bewohner, ein ziemlich alter, dünner Kerl, der so betrunken war, dass er sich kaum auf den Beinen halte konnte, drückte gerade die letzten Tropfen seines Spermas in das geschundene Maul.
    
    „Los, raus hier, Alle Mann!" schnauzte Horst nur.
    
    Der Alte wankte auf wackeligen Beinen heraus und auch Kalle und Martin ließen widerwillig Uwes Genitalien in Ruhe und trotteten sich.
    
    Horst schloss die Tür hinter den Beiden. Dann hockte er sich neben den geschundenen ...
    ... Uwe.
    
    „Ich habe Durst." stöhnte dieser durch einen offenen Mund.
    
    Horst grinste sadistisch und beugte sich über ihn. Er würgte eine große Menge Rotze hoch und spuckte sie Uwe ins offene Maul.
    
    Uwe stöhnte angewidert, aber schluckte mittlerweile selbst diesen ekelhaften Speichel gierig. Sein Durst war unglaublich und nach all den schmutzigen Schwänzen, war der Speichel beinahe köstlich.
    
    „Meine Hände tun so weh..." stöhnte Uwe als nächstes.
    
    Horst überlegte kurz und lies dann aber Gnade walten und drehte den kraftlosen Uwe um. Er band seine Hände los und Uwe stöhnte vor Schmerzen, als wieder Blut in sie floss.
    
    Während der Betreuer sich die schmerzenden Hände rieb, kramte Horst in einem halb zusammengebrochenen Schrank herum.
    
    Uwe sah schrecklich aus. Sein T-Shirt war ihm im Lauf des Abends auch noch vom Leib gerissen worden und er war nun komplett nackt. Sein Gesicht war geschwollen, von der groben Behandlung, die er ertragen musste. Sein Penis war nach wie vor steif und sonderte klares Sekret ab. Seine Hoden waren durch das dauerhafte Geknete feuerrot und geschwollen.
    
    Als Horst gefunden hatte, wonach er gesucht hatte, kehrte er zu Uwe zurück und legte ihm Handschellen an. Uwe wimmerte verzweifelt, aber Horst machte sie gerade so fest, dass sich Uwe nicht daraus befreien konnte, sie aber nicht an seinen Händen schmerzten.
    
    Uwe musste wieder vom Sperma rülpsen und sah Horst ängstlich dabei zu, wie er die Handschellen mit einem Schloss an eine lange Kette ...
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