Männerwohnheim
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... nicht gestattet etwas davon auszuspucken.
Derweil redete Kai mit Horst:
„Wir haben den Wagen fertig. Ist ganz gut geworden."
„Sehr gut, bin gespannt, wie es ihm gefällt, wenn wir ihm einen weiteren Wunsch erfüllen." lachte Horst sadistisch.
Uwe bekam bei diesen Worten vor Angst einen Schweißausbruch, während er versuchte den ekelhaften Geschmack in seinem Mund herunter zu schlucken.
Danach wurde Uwe etwas zu essen gegeben. Sie sagten ihm, dass er Kraft bräuchte für diesen Tag. Uwe traute sich gar nicht zu fragen, was sie mit ihm vorhätten.
Beim Essen bemerkte Uwe erst wie hungrig er war und er schlang die kalte Dose Ravioli mit seinen in Handschellen gefesselten Händen herunter. Die Dose Bier dazu stillte seinen Durst, aber ihm wurde schon etwas duselig danach, da er sonst nie Alkohol trank.
Und jetzt hatte er schon zwei Bier getrunken und es war noch nicht einmal Mittag.
Dann geschah etwas, mit dem Uwe überhaupt nicht gerechnet hätte. Nackt wie er war, wurde er in den alten Sessel gesetzt und er musste seine Beine über die Armlehnen hängen. Kai kniete sich vor ihm und fing an, mit Rasierer und Rasierklinge seine Scharmbehaarung zu entfernen.
Uwe schaute zu, wie er untenrum komplett enthaart wurde. Da Kai nicht so gewalttätig und gemein wie die meisten anderen Männer war, traute sich Uwe ihn vorsichtig zu fragen.
„Warum... machst du das?"
Kai schaute gar nicht auf, sondern konzentrierte sich auf seine Arbeit, während er mit dem Nassrasierer ...
... Uwes langgezogenen Sack rasierte. Trotzdem antwortete er.
„In einem deiner Profile steht, dass du eine devote Sklavensau bist und einen Meister suchst, der dir die Eier mit Brennnesseln misshandelt."
Er schaute auf und grinste ihn gemein an.
„Dein Wunsch soll dir erfüllt werden. Und damit deine Haare dich dabei nicht schützen, mach ich dich blank. Hab gelesen, dass das so besser geht."
Uwe wimmerte verzweifelt.
Natürlich hatte er das geschrieben, aber doch nur, weil er es einmal in einem schwulen SM Video gesehen hatte und geil fand. Aber doch nicht, weil er es wirklich wollte. Es bei anderen zu sehen war etwas anderes, als es selbst zu erleben.
Seine schmutzigen Fantasien wurden ihm immer mehr zu Verhängnis und er wollte sich den Schmerz, der ihn erwartete, gar nicht vorstellen.
Kais Stimme riss ihn aus seinen Gedanken:
„Ey Horst, die schwule Sau wird schon wieder steif!" lachte er.
Uwe erschrak. Das stimmte, war aber auch kein Wunder. Schließlich hatte Kai seinen Pimmel bei der Rasur ständig in der Hand und auch der Arschfick davor hatte in letzten Endes unweigerlich erregt.
Horst Stimmte hallte aus dem Flur:
„Na klar, ist ja auch ein Homo! Wenn du fertig bist binde ihm gleich die Eier und den Schwanz ab, dann können wir loslegen!"
Uwe schluchzte verzweifelt und überlegte erneut fieberhaft, wie er aus dieser ausweglosen Situation entkommen konnte. Schließlich war es erst Samstagvormittag und erst am Montagmorgen würde ein Kollege kommen, um ...