1. Männerwohnheim


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... ihn abzulösen.
    
    Aber so sehr er auch nachdachte, er konnte keine Lösung finden. Die Männer waren ihm alle körperlich überlegen. Und jeder Versuch sie mit Vernunft zu überzeugen, war bis jetzt mit Schlägen oder Tritten beantwortet worden. Vielleicht gab es ja doch einen Bewohner hier, der Mitleid mit ihm hätte und ihn befreien würde?
    
    Uwe spürte und sah, wie Kai ihm mit Schnürsenkeln die Eier und den steifen Schwanz abband. Das war für Uwe nicht neu, er hatte es selber oft genug gemacht. Aber Kais Bindungen waren viel fester, als Uwe sie gemacht hatte. Seine blank rasierten Eier quollen aus der Schnürung heraus und wurden dabei leicht gequetscht.
    
    Sein Pimmel wurde noch steifer und würde mit der Zeit anfangen im Herzsachlag zu pulsieren. Obwohl Uwe einen eher unterdurchschnittlich großen Penis hatte, wirkte er so blankrasiert und abgebunden deutlich größer als normal.
    
    Uwe konnte seinen Blick nicht davon abwenden und er sah zu seiner Entrüstung, wie sich ein erster Tropfen seines Lustsaftes aus dem Pissschlitz drückte.
    
    Plötzlich kamen Horst, Martin und Kalle in das Zimmer und schoben ungeschickt einen Wagen vor sich her. Es war der Rollwagen, eine Platte mit Rollen darunter und einen Bügel zum Schieben, mit dem die wöchentlichen Getränkelieferungen für das Wohnheim durch den Flur transportiert wurden. Darauf war ein Holzbock aus der Abstellkammer mit langen Schrauben befestigt wurden. Der Querbalken des Bockes war mit etwas Stoff umwickelt.
    
    Uwe starrte dieses ...
    ... Gefährt ratlos an.
    
    „Hab gesehen wie geil dich der Arschfick gemacht hat." fing Horst leise an.
    
    Uwe senkte beschämt den Blick. Sein harter Pimmel zwischen seinen Beinen sonderte gerade einen weiteren Tropfen Schleim ab.
    
    „Dachte du willst mehr davon..."
    
    Kai unterbrach Horst:
    
    „Stehe so vielen Schwänzen wie möglich als Fickstute zur Verfügung!" zitierte Kai lautstark einer seiner Kontaktanzeigen.
    
    „Nun, Schwänze haben wir hier mehr als genug." fuhr Horst fort.
    
    „Los, schnallt ihn fest!" befahl er dann.
    
    Kalle und Martin packten ihn und zerrten den vor Schock fast Wehrlosen zu dem Wagen. Horst löste die Handschellen und half dann Kai dabei Uwe zu fixieren. Uwe wurde nach vorne über den Bock gelegt und seine Hand und Fußgelenke wurden mit Seilen an die Füße des Holzbocks gefesselt. Während Kalle ihn weiter fest hielt, wurde Uwes Bauch noch mit dem Querbalken des Bocks zusammengebunden.
    
    So über den Bock gebunden war der Arsch des nackten Mannes frei zugänglich und schutzlos in seiner Fixierung. Uwes nach unten hängender Kopf konnte zwischen die Beine des Holzbocks direkt auf seinen steifen und sich verfärbenden Schwanz sehen.
    
    Er konnte auch sehen, wie Kai ihm mit einem kurzen Stück Seil zwei volle Flaschen Bier an seine abgebundenen Eier befestigte. Als er die Flaschen losließ zerrte ihr Gewicht die Hoden schmerzhaft nach unten und die Flaschen erzeugten ein klingelndes Geräusch, während sie zwischen seinen gespreizten Beinen baumelten. Er spürte, wie ihm Kai ...
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