Männerwohnheim
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... sein Finger war sofort spermaverschmiert.
Er wurde dann wieder mit den Handschellen und der Kette an die Heizung gekettet und schlief kurz danach unruhig ein.
Am nächsten Tag erwachten die meisten Bewohner erst später als üblich. Zu lange und ausgelassen war der Exzess der letzten Nacht gewesen, in deren Mittelpunkt Uwe unfreiwillig gestanden hatte.
Auch Uwe wurde erst wach, als die Sonne bereits hoch am Himmel stand. Das erste was er allerdings wahrnahm, war dieser obszöne Gestank, der den Raum ausfüllte.
Ursprung des Gestanks war eine Pfütze aus altem Sperma und Kot, in der Uwe lag. Über Nacht war immer mehr von seiner Darmfüllung aus dem offenen Arschloch heraus gelaufen und hatte sich unter ihm gesammelt. Sein gesamter Unterleib war mit diesem Unrat beschmiert.
Horst war auch schon wach und stand, wieder nur mit Unterhemd bekleidet, vor Uwe und spielte sich gelangweilt an seinem Pimmel. Er rauchte und der Gestank schien ihn nicht so sehr zu stören, wie Uwe.
Uwe befürchtete für diese Sauerei verantwortlich gemacht zu werden, aber Horst warf ihm nur seine Hose hin, die sie ihm bereits am Freitag ausgezogen hatten. Er befahl ihm damit die Pfütze aufzuwischen.
„Und mach es ordentlich, sonst lass ich dich den Dreck saufen!"
Uwe bemühte sich mit seiner Hose alles aufzunehmen, was nur schlecht gelang, während Horst hinter ihm stand und ihm fast schon spielerisch in die freihängenden, glattrasierten Eier trat. Uwe zuckte immer wieder ängstlich ...
... zusammen.
Als Horst zufrieden war, wurde Uwe an der Kette über den Flur in den Duschraum geführt. Dabei gingen sie an vielen seiner Freier der letzten Nacht vorbei, die ihm zum Teil hämische Sprüche zuwarfen.
Uwe hielt nur beschämt den Kopf gesenkt.
In der Dusche musste sich Uwe über einen Ablauf hocken und sich weiter entleeren. Unter den grausamen Blicken von Horst und einigen anderen Bewohnern, die sehen wollten was mit Uwe nun geschah, drückte Uwe so gut es ging.
Unter Furzgeräuschen ergoss Uwe weiteres Sperma und auch Kotstücke unter sich. Seine Zuschauer lachten ihn dabei aus. Seine Rosette hatte sich immer noch nicht geschlossen und er befürchtete immer mehr ernsthafte Spätfolgen von dem gestrigen Tag.
Uwe wünschte sich in diesem Moment nichts mehr als eine Dusche. Als Horst seinen sehnsüchtigen Blick in Richtung Duschkopf sah, meinte er nur:
„Duschen sind nur was für Menschen. Du bist viel weniger als das."
Uwe verlor einige Tränen bei diesen Worten, hatte er doch in diesem Moment das Gefühl, das Horst recht hatte.
Dann pisste Horst plötzlich los und besudelte damit den fassungslosen Mann.
„Das ist das Richtige für so etwas wie dich!"
Der Urinstrahl benässte ihn am ganzen Leib und spülte tatsächlich auch etwas von dem Sperma-Kot-Gemisch von Uwes Leib.
„Los, helft mir!" forderte Horst die umstehenden Männer auf und schon bald machten etliche mit und duschten ihn mit ihrer Pisse.
Uwe kniff angeekelt die Augen dabei. Wieder eine seiner Fantasien ...