1. Männerwohnheim


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... bereitete, wenn der nächste ihn penetrierte. Jeder der widerlich stinkenden Kerle beugte sich über ihn und versenkte sein ungewaschenes Glied in ihm.
    
    Im Laufe dieser Zeit lief eine beachtliche Menge Sperma aus Uwes pulsierenden Schwanz. Nicht weil ihm ein Orgasmus gegönnt wurde, sondern weil seine Prostata durch die dauerhafte Massage das Ejakulat entließ.
    
    So hatte sich schon bald eine Pfütze seiner eigenen Wichse unter Uwe gebildet, während ihm ein Fluss aus fremdem Sperma an seinen Beinen und Eiern nach unten lief.
    
    Sein ausgefranstes Arschloch konnte sich schon bald nicht mehr von alleine schließen zwischen den Besteigungen und seine Zuhälter machten sich einen Spaß daraus, besonders dieses überstrapazierte Loch zu fotografieren. Das Innenleben seines mit Sperma gefluteten Darms bildete ein besonders nettes Fotoobjekt.
    
    Nach dem zehnten Schwanz war Uwe wie weggetreten und hing nur noch schlaff in seiner Fesselung. Er stöhnte und wimmerte nur noch leise in seine Knebelung, aber es ließ sich nicht übersehen, dass die Benutzung ihn doch dauerhaft geil machte.
    
    Uwes Erniedrigung war so vollkommen, dass er die Gedanken an ein Leben nach diesem Wochenende völlig aufgab. Er war nur noch da, um den Bewohnern dieses Heims als Fickobjekt zu dienen. Und so widerlich und demütigend dieser Akt auch war, er konnte nicht leugnen, welch grausame Lust ihn seine Benutzung bereitete.
    
    Es war bereits Nacht, als der letzte fickwillige Bewohner seinen Schleim in Uwe gepumpt ...
    ... hatte.
    
    Nur noch am Rande bekam er mit, wie er zurück in Horsts Zimmer geschoben wurde. Erst als dieser in aus seiner Fixierung befreit und ihn auf den Boden gelegt hatte, kehrten seine Lebensgeister wieder etwas zurück. Und damit die Erkenntnis, wie sehr sein Körper schmerzte.
    
    So lange in dieser unbequemen Position gefesselt zu sein, forderte seinen Tribut. Er stöhnte vor Schmerzen, als er sich auf dem Boden wand und streckte.
    
    Als dann Horst auch noch seine mittlerweile blau verfärbten Eier und nach wie vor schmerzhaft harten Schwanz aus der Bindung befreite und somit wieder richtig Blut in die Genitalien fließen konnte, explodierten die Qualen in seinem Schritt. Er versuchte den Schmerz durch massieren dieser Weichteile zu vertreiben, doch sie waren so überempfindlich, dass jede Berührung davon unerträglich war.
    
    Horst stellte ihm noch ein paar Essensreste und zwei Flaschen Bier hin, die Uwe hastig verschlang. Ihm wurde dann noch gestattet in einen Eimer zu urinieren, den auch Horst gerne zum Pissen benutzte, was sich aber als schwer herausstellte, weil die Schwellung in seinem Schwanz nicht nachlassen wollte.
    
    Und sein After war einfach nur noch eine Wulst aus wundem Gewebe. Fremdes Sperma kleckerte pausenlos daraus hervor und sein Poloch wollte sich einfach nicht mehr schließen.
    
    Uwe fragte sich ängstlich, ob es sich jemals wieder schließen würde, als er vorsichtig einen Finger an das wunde Fleisch führte. Er zuckte empfindlich bei dieser Berührung zusammen und ...
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