Männerwohnheim
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... Stück wimmerndes Fleisch.
Sie lösten die Seile und lockerten die Kette und Uwe fiel regelrecht vom Tisch und blieb stöhnend liegen.
„Das passiert, wenn die Sau kommt, ohne die Erlaubnis dazu zu haben." sagte Horst, als er sich zufrieden ein Bier nahm und sich mit den anderen abklatschte.
Zum Glück wurde Uwe dann eine längere Pause gewährt, während die Vier ausgelassen Alkohol konsumierten und ihr gelungenes Wochenende feierten. Uwe ließen sie dabei in Ruhe, auch wenn sie fast nur über ihn sprachen und sich lustig machten.
Der hatte sich in einer Ecke in einem Berg Schmutzwäsche verkrochen und ertrug leise stöhnend die Nachwirkungen des Brennnesselgiftes in seinen wunden Genitalien. Schwanz und Eier waren nach wie vor durch die Gummibänder abgeschnürt und verhinderten weiterhin das Abschwellen.
Das Brennen und Jucken führten zusätzlich dazu, dass sein Schwanz unaufhörlich zuckte und die ganze Zeit dieses klare Sekret absonderte.
Aber dann stand plötzlich ein anderer Bewohner in der Tür und sprach Horst an:
„Ey Horst, kann ich mir eure Sau noch einmal ausleihen? Ich hab schon wieder Druck auf den Eiern."
Horst überlegte kurz und meinte dann aber gleichgültig:
„Klar doch, du kennst den Preis."
„Ich habe keine Kippen mehr. Aber noch ne halbe Flasche Vodka..."
Er hielt die mitgebrachte Ware nach oben.
Horst akzeptierte sofort und meinte nur:
„Aber nicht hier, hab genug von seinem Gejammer für einen Tag. Nimm ihn mit in dein Zimmer."
Er ...
... erhob sich und löste die Kette von dem Heizkörper. Das Ende übergab er Kai mit den Worten:
„Pass auf, dass er ihn nicht kaputtmacht."
Uwe nahm erschüttert wahr, das von ihm wie von einem Gegenstand gesprochen wurde.
Kai zerrte den schluchzenden Uwe an der Kette aus seiner Deckung.
Der namenlose Bewohner und Kai verließen mit Uwe im Schlepptau das Zimmer. Bevor sie aber gehen konnten, fügte Horst noch hinzu:
„Und sieh zu, dass wir noch mehr Umsatz heute machen. So kann sich die Sau wenigstens nützlich machen."
Und so wurde Uwe erneut in einem der dreckigen Zimmer in den Arsch gefickt. Das Eindringen in seinen Arsch bereitete ihm keinerlei Schmerzen mehr, sondern er genoss beinahe schon das Gefühl eines ausgefüllten Rektums. Es schien, dass er damit nie wieder Probleme haben würde, da er wohl auf Dauer rektal geweitet war.
Aber dabei sollte es nicht bleiben.
Das Uwe wieder zur Verfügung stand, sprach sich schnell herum und schon bald hatten sich schon etliche Kerle bei Kai angemeldet, weil sie die Sau noch einmal benutzen wollten.
Und so wurde Uwe den restlichen Tag von einem dreckigen Zimmer ins nächste geführt. Allerdings musste er auf allen Vieren kriechen, weil Kai der Meinung war, dass sich Säue so zu bewegen hätten. Das schadenfrohe Gelächter der Bewohner, die ihn so an der Kette über den Flur geführt sahen, demütigte Uwe nur noch mehr.
Wie sich spätestens jetzt herausstellte, war der sonst so zurückhaltende Kai der sadistischste der vier ...