1. Männerwohnheim


    Datum: 08.03.2023, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... Männer. Obwohl er eigentlich als Anstandsdame auf Uwe aufpassen sollte, erlaubte er den Bewohnern nahezu alles, was sie mit Uwe machen wollten.
    
    Bezahlt wurde wieder mit Zigaretten, Alkohol oder sogar Bargeld. Dann wurde der verängstigte Uwe an der Kette in das Zimmer des nächsten Freier gezerrt. Kai filmte oder fotografierte dann nur noch gut gelaunt die abartigen Benutzungen des armen Mannes.
    
    Denn nur noch ficken wollten heute die Wenigsten.
    
    Stattdessen schien es, dass jeder, der es sich leisten konnte, die Gelegenheit nutze, um seine eigenen dreckigen Wünsche an Uwe auszuleben.
    
    Vielleicht war es aber auch so, dass diese Männer, die sonst am untersten Ende der Gesellschaft standen, es einfach mal genossen Macht über jemand anderes zu haben.
    
    Dass diese Macht Ausübung immer sexuellen Charakter hatte, lag wohl daran, dass jeder der Bewohner schon sehr lange keine Gelegenheit mehr bekommen hatte seinen Druck loszuwerden.
    
    Was Uwe an diesem Tag noch erleben sollte, war selbst für ihn als langjähriger Internetwichser, mit einem Hang zum Perversen, erschreckend und größtenteils abstoßend.
    
    So sollte ihm z.B. die Benutzung des einen alten Bewohners für immer in Erinnerung bleiben.
    
    Es war der abstoßende Kerl, der ihn am Freitag ausgesperrt hatte und ihn überhaupt erst in diese Situation gebracht hatte. Der alte Widerling gab zu, dass er schon seit langen keinen mehr hochbekam und statt ficken lieber sich selbst an Uwes Schwanz vergnügen wollte.
    
    Uwe musste ...
    ... sich breitbeinig auf einen Sessel setzten und der Alte kroch schwerfällig dazwischen. Gierig begann er an Uwes geschwollenen und siffenden Pimmel zu lutschen. Das überforderte Glied war immer noch überempfindlich und Uwe wand sich und stöhnte unter der unangenehmen Liebkosung. Auch das beiläufige Spielen mit seinen Eiern bereitete ihm weiteres Unbehagen.
    
    Zwischendurch beugte sich der Alte noch tiefer nach unten und Uwe musste seine Beine weiter anziehen, damit er an sein Arschloch kam.
    
    Sein gieriger Mund lutschte und leckte dann an dem wunden Gewebe, das aus Uwes offenen Arschloch quoll. Dass dabei die Wichse von dem Vorbenutzer zwischen dem Fleisch heraus kleckerte, war ihm offenbar egal. Das Gefühl, wie sein wundes Darmfleisch geleckt wurde, war für Uwe gleichzeitig geil und unangenehm und Uwe war fast froh, wenn der Alte sich wieder seinem Schwanz widmete.
    
    Doch so sehr er sich auch bemühte, Uwe konnte einfach nicht schon wieder abspritzen.
    
    Vollends aus der Bahn geworfen wurde Uwe, als ihn der Alte dann auch noch küssen wollte. Er hatte kaum noch Zähne im Mund und die übriggebliebenen waren nur noch braune Stummel. Sein Mundgeruch war abscheulich und Uwe musste würgen, als sich die Zunge dieses Widerlings in seine Mundhöhle bohrte. Er wehrte sich nach Leibeskräften und Kai musste helfen ihn zu halten.
    
    Den Alten machte dies wütend und er entschied Uwe dafür zu bestrafen. Auch weil der trotz aller Bemühungen nicht abgespritzt hatte. Und so wurde Uwe dem Alten über ...
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