1. Er musste Tanzen lernen


    Datum: 11.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... war. Er hatte versucht, sich einen Gebetsraum zu erklagen. Eine seiner schärfsten Kritikerinnen war Fräulein Blumenthal gewesen. Und dort standen sie, er hatte einen Arm um sie gelegt, und sie kuschelte sich bei ihm ein. Wie es aussah, machten sie es an diesem Tag nicht zum ersten Mal. Ova sagte leise zu Gam "Junge, Junge, an eine verdorbene Schule bist du gegangen. Selbst die Rektorin macht sich an ehemalige Schüler ran, die ihre Söhne sein könnten." Gam sah zu Ova. Die sah 'ganz unschuldig' zu ihm zurück und sagte "Da kommt unser Essen."
    
    Beim Essen sah Gam immer wieder zu Ova, die ihn dann ebenfalls ansah. Dabei machten ihn ihre Bewegungen ganz nervös. Denn sie bewegte sich mit ihrem Oberkörper und ihren Armen so, dass er ihre Brüste und deren Bewegungen sehen konnte, und sah, dass diese nicht mehr, wie am Anfang des Abends, durch einen BH gebändigt wurden. Wenn sie sich dann vorbeugte, um leise mit ihm zu sprechen, fielen ihre Brüste, so kam es ihm immer wieder vor, fast aus dem Kleid.
    
    Nach dem Essen gab es noch leichte Musik, die keinen zum Tanzen inspirierte, aber die Gespräche der Menschen begleitete. Gam sah Ova an und gab ihr zu verstehen, dass er mal kurz verschwinden müsse, und sie auf ihre Handtasche aufpassen müsse.
    
    Als er zurückkam, waren einige ehemalige Schüler um Ova versammelt. Gam kam an den Tisch, und die ehemaligen Klassenkameraden verdrückten sich. Gam sah, das einige der Mädchen ihren Begleiter böse ansprachen. "Die Mädchen sind froh, das du ...
    ... wieder zurück bist. Die armen Jungen haben das Schönste des ganzen verspielt." Ova sah Gam lachend an. Er wollte beinahe fragen 'Was denn?', doch dann war es ihm klar. Die Jungen hatten eine Nacht mit ihrer Partnerin verspielt. Ova sah ihn an und sagte "Komm, jetzt beginnt der richtige Spaß. Tango und Rumba."
    
    Und Ova legte sich beim Tango gewaltig rein. Wenn seine Hand an ihrem Körper entlang wischte, spürte er, dass sich nur der dünne Stoff ihres Kleides zwischen seiner und ihrer Haut befand. Er wischte ihr leicht über den Hinten und Ova sagte "Ja, mein Schatz, auch da ist nichts. Freue dich auf nachher." Sie ließ ihre Hand aus seinem Schritt hoch zu seinem Bauch streichen, fuhr mit ihrem Bein zwischen seinem und brachte ihn dazu, sein durch seine Hose verborgenes Gemächt an ihrem Bein hoch zu streichen. Ova sah kurz hinunter und fragte "Du kannst dich aber beherrschen, oder? In deiner Hose kannst du mir damit nicht die Freude schenken, die ich von dir erwarte."
    
    Gam griff nach ihrem Oberkörper, um seine Arme um sie zu legen und sie an sich zu ziehen. "Ova, du bist eine ganz schlimme Frau."
    
    "Weil ich von dir geliebt werden möchte?"
    
    "Nein, weil du mich so reizt, und wir beide wissen, dass es noch dauert, bis ..."
    
    Da hielt er es nicht mehr aus, und griff, als sie wieder mit ihrem Kopf zu seinem kam, nach ihre und hielt sie fest. Sie sahen sich an und Gam küsste sie. Sie schlang ihre Arme um seinen Körper und er hörte, als er kurz Atmen holte, "Endlich. Küss mich, ...
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