1. Er musste Tanzen lernen


    Datum: 11.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... liebe mich. Ich bin deine, nur deine." Die beiden standen auf der Tanzfläche und küssten sich nur. Plötzlich hörte Gam auf, griff nach ihrer Hand, ging an ihrem Tisch vorbei, wobei er nach ihrer Tasche griff, und strebte mit ihr zum Ausgang. Die Getränke an diesem Abend, die sie getrunken hatten, waren im Eintrittspreis enthalten. Vor dem Ausgang drückte Gam dem Maitre d´Hotel Geld in die Hand und nannte ihre Tischnummer, dann verschwand er mit ihr im Schlepptau aus dem Veranstaltungsgebäude. Vor dem Saal sagte Ova "He, halt, was hast du mit mir vor?"
    
    Gam sah sie an "Dort drin hätte ich dich über unseren Tisch gelegt und genommen."
    
    "Und?"
    
    "Das wäre doch nicht ganz das, was ich mir mit dir wünsche."
    
    "Und das wäre?"
    
    Gam sah sie an. "Wenn ich könnte?"
    
    "Wenn du könntest."
    
    "Deine Liebe. Ab kann ich das von dir fordern?" Ova sah ihn zärtlich an. Plötzlich war die sexuell aufgeladene Stimmung zwischen den beiden wie verschwunden. Ova griff nach seinem Kopf und küsste ihn ganz leicht. "Was bist du bereit, dafür aufzugeben?" Gam sah sie lange an und sagte leise "Mein freies Leben."
    
    "Für was?"
    
    "Mein Leben mit dir."
    
    "Traust du dir das?" Gam sah sie an und wusste es nicht. Würde er es sich trauen? Er senkte den Kopf und sagte "ich weiß es nicht."
    
    "Willst du es versuchen?" Gam sah hoch. Ja, mit ihr würde er es versuchen.
    
    Er nickte.
    
    Ova sah ihn an. Sie sah, dass er es ernst meinte. "Gut, komm." Sie griff nach seine Hand, und beide gingen langsam die ...
    ... Straße entlang. Irgendwann auf dem Weg zog Gam sie an sich heran und legte einen Arm um sie. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und sagte. "Gamet, so wie jetzt, ist es schön. Wenn es nur immer so bleiben könnte."
    
    "Kann es das nicht?"
    
    "Nein, wohl nicht. Ich habe es probiert."
    
    "Wie, Ova?"
    
    "Ich hatte einen Mann, doch er verlangte von mir, dass ich nur im Haus, bei meinem Sohn sein müsse. Und das konnte ich nicht. So habe ich beide verlassen."
    
    Ova schwieg auf dem weiteren Weg, und Gam fragte nicht. "Das war vor fünfzehn Jahren."
    
    Gam dachte an seine Mutter.
    
    "Er war grade drei geworden."
    
    Sie gingen schweigend weiter. Vor ihrem Haus reichte sie ihm ihre Handtasche, damit er ihren Haus- und Wohnungsschlüssel herausholen solle. Gam versenkte seine Hand in ihrem BH und ihrem Höschen. Sie sah, wie er in der Tasche herumsuchte. "Gib her." Gam gab ihr ihre Tasche und sie holte erst ihr Höschen aus der Tasche "Da, das hatte ich vorhin an", und dann ihren BH. "Ein schönes Stück, mach ihm mir nicht kaputt, sonst bekommst du ihn nicht mehr zu sehen." Sein Gesicht, das er machte, als er auf die beiden Sachen schaute, brachte sie zum Kichern. Dann hatte sie den Schlüssel und öffnete die Haustür.
    
    Als sie vor ihrer Wohnungstür standen, sah sie ihn an "Keine Angst, du darfst mir diese Sachen immer wieder ausziehen, versprochen." Dann schloss sie die Tür auf und zog ihn in ihre Wohnung. Nachdem die Tür geschlossen war, legte sie ihr Handtäschchen auf ein kleines Bord ...