1. Laycastre 05 - Wald ohne Ausweg


    Datum: 12.03.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    "Uhm...", stotterte Noram, bei dem zwischen den Beinen tatsächlich gerade nicht mehr viel lief. "Vielleicht ein wenig später?"
    
    "Später?", fragte Mayelle, während sie Lisindra erneut drehte, bis ihr Hintern mit den gespreizt hochgebundenen Beinen auf Noram zeigte. Beiläufig glitt einer ihrer zarten Finger über Lisindras Pobacken, zog Kreise auf ihnen.
    
    "Später?" Der Finger glitt auf Lisindras Pofalte nach unten bis zu den Lippen ihres pelzigen Geheimnisses - an dem in dieser Position gar nichts geheim war.
    
    "Nein, ich glaube, so lange müssen wir gar nicht warten, was, Menschlein?", frage Mayella weiter, als ihr Finger in Lisindra eintauchte. Sie ließ einen zweiten folgen, dann einen dritten. Lisindra grinste Noram von unten an, als sie die drei Finger aus Lisindra zog. Sie ließ die Hand ein, zweimal auf den Hintern von Lisindra klatschen, deren erschrockene Quietscher deutlich durch den Knebel zu vernehmen waren, bevor sie die feuchten Finger ableckte, ordentlich einspeichelte und wieder in die gedämpft aufstöhnende Lisindra schob.
    
    "Ich bin mir sicher, dass wir schon bald weitermachen können", sagte sie und stieß die drei Finger dabei wiederholt grob in Lisindra.
    
    "Natürlich bereite ich sie vorher gebührend auf dich vor,", ergänzte sie und führte ihre komplette Hand in die wehrlose Fee, "damit du dich nach den vorangegangenen Anstrengungen nicht zu sehr verausgaben musst". Mit dem letzten Wort ballte sie die Hand in Lisindras Innerem zur Faust; die Gefesselte ...
    ... bäumte sich auf, ein Stöhnen drang dumpf durch den Knebel. Langsam zog sie die Hand zwischen den angeschwollenen Lippen hervor.
    
    "Na bitte, da steht er wieder. Und prächtig wie zuvor!"
    
    Ohne beim Reden innezuhalten, drehte sie Lisindra mit dem Gesicht nach vorne. In normalem Konversationston mahnte sie sie: "Nicht reden, sonst kommt gleich wieder der Knebel rein. Nur sauberlecken."
    
    Sie entfernte den Knebel und hielt Lisindra ihre Hand vor den Mund, die von der Feuchtigkeit von Lisindras Schritt glänzte. Die dunkelhaarige Fee gehorchte. Kaum war sie fertig, knebelte die Rothaarige sie wieder, ohne überhaupt hinzusehen, und drehte den noch immer geöffneten Schritt zu Noram.
    
    "Na los! Aber nicht so sanft dieses Mal!"
    
    Noram fühlte sich wie in einem Traum, als er zwischen die gespreizten Beine von Lisindra trat. Kurz sah er, wie nah Lisindras Fingerspitzen den Fesseln um ihre Handgelenke waren und wunderte sich, ob sie sie nicht einfach mit ihren Klauen durchtrennen könnte. Doch dann trat Mayelle hinter ihn und fasste um ihn herum nach den Fäden an Lisindras gefesselten Waden. Er spürte ihre weichen Brüste an seinem Rücken.
    
    "Na los, steck ihn rein!", drängte Mayelle ihn. Kaum hatte er sein Glied an die von Pelz umsäumten Lippen von Lisindra gesetzt, zog Mayelle die gefesselte Fee mit einem heftigen Ruck zu ihm. Er spürte einen scharfen Schmerz an seinem Glied, als sie so schnell auf ihn glitt - doch schon hatte Mayelle die andere Fee wieder nach vorne gestoßen, um sie ...
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