1. Laycastre 05 - Wald ohne Ausweg


    Datum: 12.03.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypronstories

    ... wieder zurückzureißen. Noram sah, wie sein Glied die zarten Lippen der Fee spaltete und sie straff gespannt seinen Schaft entlangglitten. Ihr fester Hintern wackelte bei jedem Stoß. Dumpfes Stöhnen und Keuchen kam aus der Richtung von Lisindras Kopf, wurde lauter, je schneller und härter Mayelle zog und stieß. Plötzlich fiel der Knebel zu Boden.
    
    "Ja, ja, ja!", schallten Lisindras Rufe von vorne.
    
    Mayelle erstarrte. "So, das gefällt dir also?", zischte sie. Sie ließ Lisindra los, die nach vorne schwang und dabei von Norams Glied glitt. Mayelle trat neben die beiden, hielt die immer noch hin- und herschwingende Fee auf. "Dann müssen wir wohl andere Maßnahmen ergreifen!"
    
    Sie zog die kleinen, festen Hinterbacken der gefesselten Lisindra auseinander und spuckte auf die jetzt freiliegende Rosette. Mayelle verteilte die Spucke zärtlich mit Zeige- und Mittelfinger.
    
    "So, meine Kleine, jetzt wollen wir mal sehen, wie es dir gefällt, wenn dieser fette Menschenschwanz dir deine kleine Hintertür eintritt!" Mit diesen Worten glitt ihr Mittelfinger in das enge Loch hinein.
    
    "Nein, nicht da! Das will ich ni- ", protestierte Lisindra, doch bevor sie weitersprechen konnte, hatte Mayelle ihr den Knebel mit einer schnellen Bewegung wieder in den Mund geschoben.
    
    "Na los, Menschlein, komm her!", forderte Mayelle in breit grinsend auf. Dabei schob sie erneut ihren Mittelfinger in den Po der hiflos zappelnden Fee.
    
    Noram wich zurück. "Nein! Das tut ihr doch weh! Und das ist ...
    ... eklig!"
    
    "Hab dich nicht so!", schnauzte die rothaarige Fee. "Strafe muss sein!"
    
    "Nein!", weigerte Noram sich. Da bleckte Mayelle fauchend die Zähne und ließ ihre Klauen herausspringen. Noram machte einen Schritt nach hinten und stolperte über einen schweren, armlangen Ast. Gerade, als Mayelle sich kreischend auf ihn stürzte, packte er den Ast und schwang ihn in einem pfeifenden Halbkreis gegen die Fee. Es gab einen dumpfen Schlag, als er ihren Kopf seitlich voll erwischte (wie ein Junge den Nusssack mit dem Knüppel an seiner Namenstagfeier, schoss es durch seinen Kopf).
    
    Mayelle schlug schlaff auf dem Boden auf. Aus einer Wunde zwischen ihren Haaren quoll Blut in das Moos.
    
    Atemlos wartete Noram, dass sie wieder aufstand und ihn tötete - doch sie rührte sich nicht. Er trat näher. Keine Bewegung, nicht einmal ein Atmen war zu sehen. Ihm wurde übel.
    
    "Oh Gott, oh Gott, ich habe sie getötet...", stammelte er vor sich hin. Er fühlte, wie ihn der Tod der Fee zusammen mit den ganzen anderen Ereignissen hier im Laycastre-Wald überwältigte und hätte sich am liebsten zu einem Ball zusammengerollt. Da ertönte hinter ihm ein dumpfer Schlag.
    
    Er wirbelte herum und sah Lisindra, die den Knebel ausspuckte und sich von den Fesseln befreite.
    
    "Hui, die hast du ja gut erwischt", befand sie. Sie trat neben Mayelle und fühlte den Puls. "Musstest du sie denn gleich totschlagen?"
    
    "Aber... sie wollte doch, dass ich...", stotterte Noram.
    
    Lisindra sah in fragend an: "Ach, weil du ...
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