1. Milchkuh 06


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... molken. Aber dieser Schmerz war auszuhalten.
    
    Der Brandfleck auf meiner Arschbacke war alles andere als erträglich. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, ich hoffte nur, dass das schnell besser werden würde. Meine Besitzerin stand auf und grapschte nach der Leine, der immer noch an meinem Nasenring hing. Ihr Ziehen fuhr mir in die Nase, als hätte ich einen Faustschlag abbekommen. Ich folgte sofort, schon um die Leine zu entspannen. Sie trottete wortlos über die Treppen nach oben, durch den Gang über die Terrasse und weiter zum Innenhof des Gebäudes. Hier wuchs kein Gras. Ich musste auf allen vieren krabbeln und die Steine des Kiesbelags ließen meine Knie schnell stärker Schmerzen, als meine Vagina. Aber ich trottete weiter hinter ihr her. Sie ging ruhig über den Platz -- immer noch splitternackt. Aber sie trug Hausschuhe.
    
    Sie betrat die Scheune durch einen Seiteneingang. Im Inneren war schummriges Licht und der Gestank nach Kot hätte Tote wieder zum Leben erwecken können. Unter mir spürte ich nun keine Steine mehr -- vielmehr Stroh und eine weiche Masse -- vielleicht war die Scheune ganz mit Kot bedeckt. Aber als sich meine Augen an das schlechte Licht gewöhnt hatten, sah ich, dass es Gras war. Meine Besitzerin zog mich am Nasenring hinter sich her, durch den Mittelgang. Links und rechts davon, waren Boxen, von denen die neben meiner besetzt war. In meiner war an der Rückwand das gleiche Metallgestell, wie das in der Molkerei. Ich wusste schon, wie es benutzt ...
    ... wurde.
    
    Aber meine Besitzerin griff nach dem Nasenring und hakte die Leine aus. Sie führte mich nicht zu dem Gestell. Als sie mich von der Leine gelöst hatte, ging sie vor mir in die Hocke, spreizte die Beine und nahm mein Gesicht in ihre Hände. Auf ihren Lippen lag ein Lächeln.
    
    »Brav, mein Kühchen. Jetzt hast du dein neues Zuhause für dich entdeckt. Sei einfach eine Kuh, dann passiert dir nichts Schlimmes.«
    
    Dann griff sie mir in den Nacken, krallte sich in meine Haare und drücke mich nach unten. Noch bevor ich begriff, wie mir geschah, hörte ich ein Zischen und ein warmer Strahl traf meine Wange. Ich öffnete meinen Mund und drehte mich so zu ihr, dass der Strahl vollständig in meinem Mund landete. Ihr Urin schmeckte nicht besonders intensiv. Ich schluckte und schluckte. Keinesfalls wollte ich ihr wieder einen Vorwand geben, mir auf den Hintern zu schlagen. Ich war mir nicht sicher, ob ich das noch abkonnte. Als der Pissstrahl versiegt war, drückte sie mich weiter nach unten.
    
    »Mach mich sauber, mein Kühchen.«, hörte ich ihre Stimme. Sie klang fast ein wenig warmherzig. Zu dem Geruch nach Urin mischte sich der unverkennbare Geruch ihrer feuchten Vagina. Sofort leckte ich ihr über den Kitzler, was sie laut einatmen und ihren Griff fester werden ließ.
    
    Ich schlug meine Zunge hin und her und spürte dabei den kleinen Knubbel ihrer Klitoris auf meiner Zunge. An meinen Wangen spürte ich ihre rasierten Schamlippen und ihre Feuchtigkeit, die wie ihr Geruch schnell immer ...
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