1. Milchkuh 06


    Datum: 15.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... intensiver wurde. Wenig später spürte ich einen Stoß Ejakulat, das sich aus ihrem Harnleiter in meinen Mund entlud.
    
    Zwischen meinen Beinen spürte ich ebenfalls Feuchtigkeit, aber ich war nicht so weit. Der Griff an meinem Hinterkopf wurde wieder fester. Sie zog mich nach oben.
    
    »Du bleibst jetzt hier, das ist dein neues Zuhause, verstanden?«
    
    Ich nickte, ihr Blick blieb fest, entspannte sich aber schnell wieder. Dann löste sie auch ihren Griff von meinem Hinterkopf, stand auf und ging an mir vorbei. Wenig später waren ihre Schritte nicht mehr zu hören. Genaugenommen war gar nichts mehr zu hören. Nicht mal Autolärm oder Vogelgezwitscher. Aber in dieser Ruhe wurde das Pochen auf meiner Arschbacke wieder schmerzhafter. Der Nasenring fühlte sich merkwürdig taub an, vielleicht war das schon der erste Schritt zur Gewohnheit.
    
    Wenigstens zogen meine Euter noch nicht zu stark nach unten.
    
    In dieser Box verlor man schnell das Zeitgefühl. Irgendwann schmerzten meine Handgelenke und Knie. Aber gegen hinlegen hätte meine Besitzerin wohl nichts. Sie hat nicht gesagt, dass ich die ganze Zeit in der Box auf allen Vieren stehen bleiben müsse.
    
    Aber auch Hinlegen war schmerzhaft. Die Arschbacke pochte vor Schmerzen -- im Liegen wurde das schlimmer statt besser. Meine Euter zogen zur Seite, was ein unangenehmes Ziehen im Brustkorb verursachte. Außerdem musste ich mal -- ein Gedanke, der die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen verstärkte. So wie ich da lag versuchte ich, meinen ...
    ... Schließmuskel zu entspannen, und wenig später spürte ich, wie sich mein Kot über meine intakte Hinterbacke schob und in das Stroh hinter mir plumpste. Geruch nahm ich keinen wahr -- aber hier drinnen stank es sowieso bestialisch nach Kot. Es war komischerweise ein merkwürdiges Gefühl von absoluter Freiheit, sich nicht mehr um solche Dinge kümmern zu müssen, sich einfach nur aufs Fressen und Milchgeben zu konzentrieren und ansonsten einfach nur daliegen.
    
    Ich hörte Isa erst, als sie schon fast neben mir stand - ebenfalls auf allen vieren. Ihr Euter hatte gewaltige Dimensionen angenommen. Es reichte schon fast bis auf den Boden und beim Krabbeln musste sie aufpassen, dass sie die hin und her schwingenden Dinger nicht aus dem Takt brachte. Durch ihre Nase war ein fingerdicker Ring gezogen, vielleicht zehn Zentimeter im Durchmesser -- jedenfalls viel größer als meiner.
    
    »Hi.«
    
    Ich war zu überrascht sie so zu sehen. Einen Moment blieb ich sprachlos. Isa merkte, wie ich sie ansah, soweit sie dies in dem düsteren Licht in der Scheune erkennen konnte.
    
    »Ja, du hast recht, ich bin schon fast fertig, mit meiner Ausformung.«
    
    Dabei grinste sie verlegen.
    
    Ohne etwas zu sagen, rappelte ich mich wieder auf meine Viere und strich ihr über den Rücken.
    
    »Oh mann, bin ich froh, dich zu sehen.« Einen Augenblick dachte ich, ich würde drauflos heulen. Statt mir zu antworten, kam sie mir mit ihrem Gesicht näher. Aber ihr Ring war dem Kuss im Weg. Unbeholfen klappte ich den nach oben und ...
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