1. Die Mitte des Universums Ch. 105


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... erinnerte ich sie.
    
    Das war wohl letztlich, was den Ausschlag gab. Nga drehte sich und legte sich auf den Rücken, und, nachdem sie ihre Beine ordentlich geöffnet hatte, legte ich mich zwischen selbige. Sie assistierte sogar, indem sie meinen Schwanz griff und dort justierte, wo sie ihn haben wollte, aber dann begann ich sie zu reiten. Ich hörte in der Ferne ein Feuerzeug und roch dann auch, dass die beiden Jungs rauchten. Na, gut, was sollten sie auch sonst machen?! Ich stützte mich irgendwann fest auf meine ausgestreckten Arme, um die ganze schöne Frau sehen zu können, und dann sahen wir uns lange in die Augen, während ich zärtlich in sie stieß.
    
    „Hattest Du Dir das so vorgestellt?" fragte ich sie lachend und keuchend.
    
    Sie lachte zurück und schüttelte den Kopf: „Nee, natürlich nicht. Ist aber schön ... und Vu sieht verdammt gut aus; der könnte alles mit mir machen," fügte sie noch an.
    
    Aha, daher wehte der Wind. Überstimuliert wie wir beide -- und klitschnass, wie ihre Möse -- waren, dauerte es gar nicht lange, bevor auch ich mich mit Schmackes in ihr entlud. Ich warf meinen Kopf nach hinten und röhrte in Richtung Zimmerdecke, bevor ich mich ausgelaugt auf die einigermaßen erschöpfte junge Dame legte und wir beide unserem Zucken und schnellen Atmen lauschten. Hoang und Vu saßen nackt ein paar Meter von uns weg, kamen dann aber näher und setzten sich aufs Doppelbett nebenan. Ich zog raus, und Nga und ich standen auf. Sie gestand mir, dass sie erst einmal pinkeln ...
    ... musste, und so nahm ich ihre Hand und entführte sie in Richtung Dusche. Wir würden es sicher noch ein paarmal machen, aber die kleine lauwarme, salzige Dusche aus ihrem reizenden jungen Körper heraus wollte ich mir nicht entgehen lassen.
    
    Auf dem Weg zum Bad lief jede Menge Sperma aus ihr und tropfte auf den Boden, aber Vu holte wohl gerade hinter uns ein paar Servietten. Soweit ich das beurteilen konnte, hatten sich die Jungs schon einigermaßen Mühe gegeben, sich nicht nur an oder auf Nga zu befriedigen, sondern auch versucht, auch ihr wonnige und wohlige Schauder zu bescheren. In der Dusche nahm ich den Duschkopf, setzte ich mich auf den Boden und bat sie, sich über mich zu stellen. Sie schien das nicht weiter zu überraschen, dass ich sie bat, noch kurz mit dem Pissen zu warten, weil ich zunächst das Sperma zumindest teilweise aus ihr spülen wollte. Als ich den Duschkopf letztlich neben mich auf den Boden legte, nahm sie zu recht an, dass die Zeit gekommen war und pisste in Richtung meiner Brust. Ich bewegte mein Gesicht kurz in ihren Strahl, und wir kicherten kurz um die Wette, bevor ich ihre Möse küsste, ihren salzigen Kitzler kurz lutschte, aufstand, und wir uns abspülten.
    
    Als wir wieder ins Zimmer traten, lagen Vu und Hoang wie in einem Renaissance-Gemälde nackt auf dem Doppelbett, und die Schwänze der beiden wirkten schon wieder halbsteif. Es war ein schönes Bild, das dann noch von unserer zauberhaften Gespielin verschönert wurde.
    
    „Ich bin überrascht, dass Du das ...
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