Die Mitte des Universums Ch. 105
Datum: 16.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... alles so einfach mitmachst ..." merkte ich trotzdem an.
Ngas Blick schien zu sagen, dass sie nicht wusste, was sie sonst machen sollte -- weglaufen? Die Zahl der Ficks limitieren und auslosen, wer auf sie rauf darf?! -- aber dann sagte sie noch:
„Na ja, mir gefällt das doch auch ... und es macht mich auch stolz ..."
Ich streckte meine Hand nach ihr aus und legte ihr eine Strähne ihres relativ kurzen Haares hinters Ohr. Sie schnurrte wieder kurz und sah dann in die Runde. Vu übersetzte wohl für Hoang, was Nga gerade gesagt hatte, und irgendwie schien das allen einzuleuchten. Nun unterhielten die drei sich auf Vietnamesisch; ich hatte aber keine Ahnung, worüber. Da wir eingeschlossen waren und somit wirklich keiner hier ins Hotel kommen konnte, ging ich nackt ein Stockwerk nach unten in die Küche und holte noch ein bisschen Bier und Eis.
Als ich wieder da war, saß Nga mit angezogenen Beinen an die Wand gelehnt, gab sich aber überhaupt keine Mühe, ihre schillernde Möse und ihren verklebten Busch zu verbergen. Ich fand das -- wie auch letzte Woche schon bei Thanh zu Hause mit Anna und Hoang -- schön, dass sich gar keine falsche Scham hier im Raum breitmachte. Wäre ja auch Quatsch gewesen. Wir reichten das eine Glas mit dem Bier herum, und nun trank auch unsere Heldin. Mit Bier kam wieder die Lust auf eine Zigarette, und so stand ich noch einmal kurz auf und holte mir meine Kippen, während Vu noch eine Büchse Bier aufmachte. Als Hoang spürte, dass er noch einmal ...
... ficken wollte, nickte er einfach Nga zu, die sich auf den Rücken legte, damit er sie wieder besteigen konnte.
Vu stippte die Asche in eine leere Bierbüchse, und wir rutschten etwas zur Seite, blieben aber gleich hier auf dem Bett sitzen. Wenn ich mir Vu so ansah, wollte er ja sicher auch gleich noch einmal. Und Nga wollte ihn ja auch nochmal. Wäre einer von uns beiden aufgestanden, wäre irgendwie das ‚Gewebe' zwischen uns zerrissen, und so blieben wir sitzen. Ich hätte ohnehin nicht gewusst, wohin mit mir. Mich drüben allein auf den Stuhl setzen? Auf den Balkon gehen? Nein, das Ganze war zu geil, um irgendetwas zu verpassen. Wir saßen hier nackt mit einer schönen Frau auf einem Bett, und jeder, der ficken wollte, konnte und durfte einfach. Was konnte es denn -- einmal im Jahr -- Schöneres geben?! Nga ließ und drei einfach auf sich rauf, um es noch einmal mit Nguyets wuchtigen, süßen Worten zu sagen. Ich stellte mir noch einmal den Moment, in dem ich Nguyet in ihrem zu groß geschneiderten Kleid oben im fünften Stock in der Kemenate ohne Unterwäsche schlafend vorfinden würde, vor, aber dann kam Hoang schon wieder brüllend, und ich wurde aus meinen Tagträumereien gerissen.
Nga blieb gleich auf dem Rücken liegen, als Hoang von ihr abgestiegen war, weil sie wohl wollte und wusste, dass Vu auch gleich noch einmal wollte. Sie war aber auch scharf: ihr eleganter schlanker Körper bebte so verführerisch, dass Vu, der meinen Schwanz hatte zucken sehen, fragte:
„Wollen Sie vielleicht ...