Die Mitte des Universums Ch. 105 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 105

... in den Raum trat, erzählte sie uns erhitzt, was vorgefallen war, doch Vu zog sie lachend sofort auf das Doppelbett, fiel über ihre Brüste her, fummelte den Reißverschluss ihrer Hose auf und zog sie ihr zusammen mit ihrem Schlüpfer runter. Thuy wusste wohl gar nicht, wie ihr geschah, aber nun legte auch Hoang Hand an. Ich versuchte, die beiden etwas zu bremsen, bis mich Nga zurückhielt.

„Sieh Dir mal Thuys Gesicht an! Die hat doch gerade gesagt, dass sie es will ... genau, wie ich es gewollt habe ..."

Na ja, man konnte das wohl so interpretieren, und doch war ich von der Wucht und dem furchtbaren Verlangen Vus und Hoangs überrascht. Mein Gott, die beiden hatten doch gerade erst zweimal gevögelt! Andererseits waren ihre Lust ja auch ein Kompliment für Thuy, die sich -- genau wie Nga -- ein paar Tage überlegt hatte, ob sie eigentlich heute mitmachen wollte. Und als sie vor einer Stunde gegangen war, war ja auch allen klargewesen, dass auch sie, sobald sie zurück war, ordentlich gefickt werden wollte.

Ich war natürlich zu ausgelaugt, um noch einmal zu können, was aber nichts machte. Wir hatten schon jetzt mehr erlebt, als wir uns je hätten träumen lassen. Ich saugte kräftig an Thuys massiven Brüsten, bis etwas Milch kam, bevor ich zusammen mit Nga ihr Gesicht streichelte, während zuerst Vu und dann auch Hoang sie relativ geruhsam und auch ...

... irgendwie kunstvoll fickten. Nachdem beide fertig waren, legten sie sich zu uns, und wir verschnauften alle gemeinsam, zufrieden und glücklich, wie sich der Nachmittag entwickelt hatte. Thuy und Nga sprachen kurz leise auf Vietnamesisch; es klang, als ob Thuy sich erzählen ließ, was wir in ihrer Abwesenheit gemacht hatten.

„Nächste Woche wieder?!" riefen die beiden dann plötzlich aus.

Hoang und Vu blickten sich an, bevor beide mich ansahen.

„Klar, aber vielleicht mit etwas mehr Vorspiel?"

Alle nickten, und ich schlug vor, zum Mittag Sashimi -- rohen Thunfisch -- zu besorgen, da der mit Pussynektar vorzüglich schmeckte. Die Jungs wirkten kurz betreten, bevor Thuy aus Erfahrung begeistert noch ergänzte:

„Ja, Früchte auch!"

„Na ja, da haben wir doch gleich den Anfang," lachte ich, und wir standen langsam wieder auf.

Thuy, Vu, und Hoang mussten am Nachmittag arbeiten, und zogen wir uns an, nachdem wir noch gemeinsam geduscht hatten. Die gute Nguyet hatte wirklich zwei große Handtücher bereitgelegt. Nga schien immer noch froh und stolz, dass ihr heute die Hauptrolle zugefallen war und dass sie sie -- genau, wie wir sie -- so wundervoll ausgefüllt hatte. Thuy wollte gleich hier oben weiterarbeiten, und so nahmen wir drei Männer Nga auf dem Weg nach unten wie die drei Musketiere uns schon auf das nächste Mal freuend in unsere Mitte.