Die Mitte des Universums Ch. 105
Datum: 16.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... beide Ärzte, die im Krankenhaus, wo sie arbeiteten, mittlerweile täglich Kontakt mit Corona-Patienten hatten. Infolgedessen mussten aber auch alle Familienmitglieder zu Hause in Selbst-Quarantäne bleiben und sich täglich testen, was hieß, dass weder Thanh noch Anna dabei sein konnten. Da Anna sich mit meiner blinden Masseuse Hanh blendend verstand, hatten wir gehofft, dass vielleicht auch sie bei der Orgie mit von der Partie sein könnte, aber Annas Hausarrest durchkreuzten diesen Plan natürlich.
Die Ironie des Ganzen war allerdings, dass Hoang und Vu, die beiden jungen Männer neben mir, eine Art Freipass hatten und sich nach wie vor noch umstandslos in der Stadt bewegen konnten: Vu arbeitete bei der Forstverwaltung und musste in Schichten nach Waldbränden Ausschau halten, während Hoang Gas- und Wasserinstallateur war. Und es gab noch eine weitere positive Überraschung: Nguyet hatte doch Nga, unserer schüchternen und leicht verpeilten Exkollegin, bescheid- und sie wohl entgegen aller Erwartungen zugesagt. Somit hatten wir drei Männer und -- mit Nguyets süßer Kollegin Thuy -- immerhin die beiden zurückhaltendsten und unerfahrensten Damen am Start. Ich überlegte dennoch: Sollten wir das Ganze abblasen und verschieben?
Ausgerechnet Nga, die wohl unerfahrenste unter allen. Nun, ja. Ich hatte vor circa einem Jahr mal ein Bild von ihr in einem rosa Strandkostüm auf Facebook gesehen, und mich kurz, aber heftig in ihre Oberschenkel verknallt. Nga betrieb einen kleinen Modeladen ...
... hier in der Stadt und modelte selbst ab und zu mal für ihre Firma, wobei sie den Hauptanteil allerdings ihren extrovertierteren Freundinnen überließ. Nga hielt offenbar nicht viel von ihrem Gesicht, denn wenn sie selbst die Kleider vorstellte, trug sie stets ein Kapotthütchen und schaute nach unten, so dass man nie ihre Augen sah. In dem Foto mit dem rosa Strandkostüm war das anders gewesen; sie hatte ihre Brille sich hoch ins Haar geschoben gehabt und lächelte wie eine Madonna mit geschlossenen Augen nach unten ‚blickend.' Ja, sie fand wohl, dass ihr Antlitz nicht weiter fotogen war, hatte aber ab und zu lichtere und mutigere Momente auf Facebook und Instagram, wo sie sich selbstbewusster fühlte und in Gänze präsentierte.
Letztlich war damals, vor ungefähr einem Jahr, die Anziehungskraft ihrer Schenkel zu groß geworden und ich hatte mich unter dem Vorwand, ein Kleid für meine Frau kaufen zu wollen, bei ihr im Laden eingefunden. Als wir danach leicht verlegen draußen auf der Straße standen, bat ich sie charmant, sich mir doch einmal in besagtem Strandoutfit zu präsentieren, wobei es natürlich viel eher um ihre Beine ging. Da sie nicht weit weg wohnte, gingen wir zu ihr nach Hause, wo sie sich wirklich umzog und ich mich irgendwann vor ihr kniend auf dem Flokati wiederfand. Letztlich onanierte ich ein wenig vor ihr stehend und spritzte auf ihren weißen Schlüpfer, der dann so durchgeweicht war, dass ich ihr schönes schwarzes Schamhaar durch den Stoff ahnen konnte. Die beste ...