Die Mitte des Universums Ch. 105 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 105

... zuerst?"

Herrlich, diese Freiheit, aber auch die Förmlichkeit. Soweit ich mich erinnern konnte, hatte ich ihm irgendwann gesagt, dass ‚Ben' genug der Anrede war, aber ich wollte das im Moment nicht noch einmal diskutieren. Und irgendwie machte ja auch die kulturelle Seite des ‚Sies' die liebliche Fickerei noch schärfer. Wir spielten ja hier nicht Hubert SelbysLast Exit to Brooklyn nach. Alles hier geschah mit dem vollsten Einverständnis der Protagonistin, die witzigerweise auch schon nach Vu Ausschau hielt. Der zog sich die Vorhaut zurück und kniete sich zwischen Ngas köstliche Schenkel, um sie noch einmal langsam und zärtlich zu vögeln. Ach, war das ein Genuss, den jungen schönen Körpern zuzusehen, wie sie fast schon tanzend nun wieder vereinigt waren.

Irgendwie war es schon längst Zeit, dass Thuy wieder zurückkam, aber wir vermissten sie wohl nicht wirklich. Ich wusste nicht, wie spitz auf Geschlechtsverkehr mit mehreren Männern sie wirklich war, wollte mir aber dennoch meine zweite Ladung für sie aufsparen. Hoang hatte nun seinen Spieltrieb entdeckt und kniete sich über Ngas schönen Kopf, um sich von ihr seine Eier küssen zu lassen. Er und Vu sahen sich irgendwie verliebt an, wie ich fand, aber, klar, da war aber auch etwas Triumphales in ihren Gesichtern. Ach, na ja, sollten sie doch. Worauf wir uns heute hier eingelassen hatten, würde wohl keiner von uns jemals vergessen. Ich machte mir noch ein Bier auf und steckte mir noch eine Kippe an, als klar war, dass ...

... Vu seinen -- und wohl auch Ngas -- Orgasmus noch eine Weile hinauszögern und sie stattdessen noch etwas kitzeln würde. Gut, bei einer richtigen Orgie mit mehreren Frauen konnte man ja in der Zwischenzeit sich anderen Körpern widmen, wohingegen wir bei unserer kleinen Zusammenkunft heute warten mussten, bis wir sozusagen wieder dranwaren. Mein Schwanz war schon wieder ordentlich steif, so hochgradig stimulierend, wie sich die attraktiven Körper direkt vor mir bogen und bewegten. Aber irgendwie wollte ich mich nicht reindrängen und Hoang zur Seite schieben, nur, weil er schon zweimal und ich erst einmal gefickt hatte. Ngas Lächeln und ihre ganze Grazie überhaupt waren auch zu bezaubernd: nein, wie sie sich seinen Eiern und seinem Schwanz widmete! Oh, Nga genoss es wohl wirklich, der Star des Tages und einmal ganz großartig der Corona-Langeweile entkommen zu sein. Je länger ich über die Wendung des Schicksals heute nachdachte, desto mehr gefiel mir, was wir machten.

Würden Anna, Thanh und Nguyet eifersüchtig sein? Vielleicht. Andererseits mussten sie aber auch verstehen, dass wir aus unserer Situation das Beste machen wollten. Rein psychologisch wäre es ja für Nga auch absolut niederschmetternd gewesen, wenn wir die Orgie abgeblasen hätten, nur, weil die anderen Damen nicht hier sein konnten. Vu knallte noch zehn-, zwanzigmal richtig hart und schrie dann erbarmungslos in Richtung Hoang, der sich auch gleich verdünnisierte und sich wieder neben mich setzte. Vus Urgewalt war ...