1. Die Mitte des Universums Ch. 105


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... Szene, die mich immer noch rührte, war, als sie den Slip gleich auszog und auswusch, und ich sie dann -- nach einer kleinen Erholungspause -- auf besagtem Flokati noch entjungferte.
    
    Ich fragte Nguyet, ob Nga eigentlich in unsere Orgien-Pläne eingeweiht war, worauf sie nur -- irgendwie für sie typisch -- mit ‚Jein' antwortete. Nguyet hatte sie wohl erstmal zum Sushi eingeladen, aber dann nur angedeutet, dass das Ganze wohl wieder auf ‚ein bisschen Gruppensex,' wie bei ihrem Geburtstag letztes Jahr, hinauslaufen würde. Damals waren Nguyet, Trinh, Vu und ich bei Nga eingeritten, wissend, dass wir alle vier auf ein gemeinsames sinnliches Abenteuer spitz waren. Glücklicherweise war Trinh schwanger gewesen, und so hatten wir uns vom Bauchstreicheln durch den Stoff des Kleides hindurch über das Bauch-nackt-streicheln letztlich zu intensiveren Zärtlichkeiten gehangelt und ausgezogen. Auch Nga hatte damals zweimal Sex gehabt: einmal mit Vu und dann noch mit mir. Mit anderen Worten: So ganz unbeleckt war sie dann doch nicht, und dass sie dem Sushi-Essen mit Nguyet, Vu und mir zugestimmt hatte, ließ ja ahnen, dass sie durchaus Lust auf mehr hatte. Da sie allein lebte, konnte sie auch trotz der ganzen neuen Corona-Beschränkungen das Haus verlassen, ohne, dass irgendjemand Verdacht schöpfen würde.
    
    Was, wenn sie aber nicht erschien oder sich weigerte, am Sex teilzunehmen?! Nguyet hatte dafür nur ein lapidares ‚Dann eben Thuy' parat, versicherte mir aber noch einmal, dass Nga schon ...
    ... auflaufen würde. Nga hatte wohl in der Zwischenzeit sogar kurz einen Freund gehabt und dabei wohl nicht nur sexuelle Erfahrungen gesammelt, sondern sich auch in gewisser Weise an regelmäßigen Beischlaf gewöhnt. Und außerdem gab es ja noch weitere sexuelle Praktiken, die wir mit ihr ja auch einmal durchdeklinieren könnten. weil ja -- vorausgesetzt, Thuy bekäme ungefähr die andere Hälfte ab -- viermal ficken für die zurückhaltende junge Dame vielleicht doch des Guten zuviel wäre. Andererseits, fiel Nguyet noch ein, bevor wir unser Gespräch beendeten, würde Nga vielleicht in der speziellen Situation total abgehen, da ja keine Frau, die sie kannte, dabei sein würde.
    
    Nun gut, so fuhr ich also am Freitag kurz vor Elf durch die relativ leere Stadt zum Hotel. Vu und Hoang würden vielleicht gegen halb Zwölf auflaufen, aber ich wollte mich mit den beiden Damen ein bisschen aufwärmen. Wir hatten zwar weder Tombola-Lose noch Musik noch Stripteaseeinlagen, aber Nga war ausgebildete Englischlehrerin und konnte somit übersetzen, da Thuy kaum Englisch und ich nicht fließend Vietnamesisch sprach. Ich wollte auch, dass sich Nga zunächst ein bisschen im Hotel umsah und Gelegenheit hatte, sich auf die pikante Situation einzustellen. Auf dem Weg träumte ich noch einmal von dem, was wir für heute vorbereitet hatten: die Musik, das Tanzen, die Tombola -- und sang und summte noch einmal dasSenhorita-Stück vor mich hin. Bis ich Nga vor dem Hotel warten sah.
    
    Bislang hatte ich ja Nga immer als ...
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