Die Mitte des Universums Ch. 105
Datum: 16.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... unbeholfen, hölzern und verpeilt beschrieben, aber hätte ich sie nicht gekannt, hatte ich mich in die junge Frau, die dort stand, sofort verknallt. Sie trug ein verdammt kurzes, geschneidertes, rotes Kleid, das ein quadratisches Muster aus dünnen weißen und blauen Streifen hatte. Sie trug keine Brille -- zum allerersten Mal, seit ich sie kannte -- und hatte endlich aufgehört, sich die Haare zu färben, sondern trug ihren schönen schwarzen Schopf in einer Art Pagenschnitt. Sie hatte zwar immer noch ihre Coronamaske vor der Nase und ihrem Mund, aber selbst die war schick -- nano-schwarz mit einem weißen Logo an der Seite. Als ich neben ihr zum Stehen gekommen war, nahm sie sie auch gleich ab und lächelte mich an.
Nga hatte eine Sahne-Figur, die durch das schöne, kurze Kleid mit den hellen Bündchen und dem Kragen aus demselben Stoff noch unterstrichen wurde. Irgendwie war sie die Personifizierung von ‚Unschuld' -- um einmal dieses bekloppte Wort herauszukramen -- und ihre jugendliche Frische und gesunden Oberschenkel strahlten noch genauso schön wie voriges Jahr. Aber heute, zum allerersten Mal, schien ihr Körper förmlich ‚Sex!' zu schreien. Ich beendete also umgehend meinen Klagegesang, dass heute ‚nur' die Einwechselspielerin angereist war uns stellte mir sogleich vor, wie toll das werden könnte: Wir hatten zwar keine Musik, würden aber -- wenn ich mir sie so ansah -- gar keine Handlungsanregungen brauchen. Ich hoffte nur, dass sie wirklich hierhergekommen war, sich auch ...
... geschlechtlich zu amüsieren. Ich schob die Tür auf und meine Honda rein -- und sie dann auch ihre Yamaha -- und, nachdem ich das Tor von innen wieder zuschoben hatte, sahen wir uns erst einmal richtig an.
„Meine Herren!" rief ich aus. „Du bist ja richtig aufgeblüht!"
Sie nickte erstmal nur, wie so oft, lächelte aber dann wieder und hing ihre Maske noch an den Lenker ihres Motorrads, bevor wir langsam nach oben gingen. Ich erzählte ihr ein wenig über das Hotel und dass Thuy wohl oben in der Küche auf uns wartete. Natürlich gab es außer dem Stuck und den leeren Gängen nicht viel zu sehen, und doch strahlte das Gebäude Ruhe und auch eine Art Willkommen aus. Zwischen dem zweiten und dritten Stock verschnauften wir, uns an das Geländer lehnend, und ich küsste sie. Als ich nach oben auf den imposanten Kronleuchter gezeigt hatte, drehte sie sich um, um ihn zu bewundern, und ich konnte nicht umhin, ihren feinen Hintern durch den Stoff ihres Kleides zu streicheln. Wie ein Kätzchen schmiegte sie ihre Wange an ihre Schulter, als sie sich nach mir umdrehte und mir zulächelte.
Da das heute wirklich ein besonderer, in gewisser Weise verdammt verdorbener Tag werden sollte, vergaß ich meine gute Kinderstube und griff einfach beherzt unter ihr Kleid. Ich massierte ihren perfekten Hintern, der mich an Tinas erinnerte, und legte letztlich ihr Kleid auf ihren Rücken ab. Ihr weißer Slip glänzte mild, und ich umfing noch einmal beide ihrer Pobacken mit meinen Händen. Am liebsten hätte ich ...