1. Die Mitte des Universums Ch. 105


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... ihren Schlüpfer auch gleich noch auf ihre Knie runtergezogen, aber wir wollten ja heute alle zusammen vögeln, oben in dem einzigen fast komplett möblierten Zimmer. So richtete ich nur ihr Kleid, und sie drehte sich erneut zu mir um. Nga hatte wirklich die perfekte Figur, stelle ich noch einmal fest und liebkoste ihren Bauch und ihre nicht allzu großen Brüste durch den Stoff hindurch. Sie schien das zu mögen -- sehr sogar, so, wie sie schon wieder schnurrte.
    
    Oben, in der Küche im dritten Stock, pumpte Thuy gerade Milch aus ihren enormen Brüsten ab. Mein Gott, machte sie das als eine Art Vorspiel? Na ja, wohl eher nicht; so war sie nicht drauf. Ihr schien es aber nichts auszumachen, dass wir nun im Raum standen; gut, was sollte sie auch machen?! Zugegeben, Nga und ich waren auch ein wenig zu früh angereist, und so nahm ich Ngas Hand und zog sie noch einmal nach draußen, um Thuy ihre Privatsphäre zu lassen. Stattdessen zeigte ich Nga das Hotel noch ein bisschen weiter, bevor wir im vierten Stock auf den Balkon gingen und ich eine rauchte. Während der ganzen Zeit konnte ich aber an nichts Anderes denken, als nachher Thuys famose Muttermilchbrüste zu quetschen und zu saugen. Obwohl Ngas Englisch vielleicht dazu gut genug gewesen wäre, wollte ich aber Thuys Brust mit ihr nicht diskutieren. Nga hier neben mir war schön und scharf; hätte ich in ihrer Gegenwart eine andere Frau gepriesen, hätte sich aber vielleicht ein Teil ihres neugefundenen Selbstbewusstseins wieder ...
    ... verflüchtigt.
    
    Als ich aufgeraucht hatte, gingen wir wieder in die Küche runter, wo Thuy gerade die Sushiteile auf einem Teller arrangierte. Ihre hübsche, knuffige Figur steckte heute in Hosen, komischerweise; vielleicht war das ja auch ein Grund gewesen, wieso ich mich gar nicht erst auf ihre Brüste gestürzt hatte, denn es hätte ja keinen Sinn ergeben, mich anschließend zwischen ihre behosten Beine zu knien. Egal, sie sah herzallerliebst aus, wie sie konzentriert, mit ihrer Zungenspitze zwischen ihren Zähnen, versuchte, das Essen in eine harmonische Präsentation zu bekommen. Ihr Hintern wackelte leicht in ihren Beinkleidern, und irgendwie mochte ich es, dass sie sich nicht besonders aufgedonnert hatte: ihr junger Körper -- sie war 32 oder 33 -- war ja schön, und sie wusste es, genau wie ich.
    
    Nga hatte nun begonnen, Thuy zu helfen, und ich setzte mich, nachdem meine Frage, ob ich etwas helfen könnte, vehement verneint worden war. Irgendwie mussten wir zwar auch noch die Gläser aufteilen, aber das würde ja schnell gehen. Ich steckte mir noch eine Kippe an, da beide Fenster und die Tür weit offen waren, und irgendwann bildete ich mir ein, in der Ferne die Metalltür unten quietschen zu hören; die Jungs schienen auch ein wenig zu früh, aber das machte ja nichts; wahrscheinlich konnten sie es auch nicht erwarten. Als die beiden nach einer Minute zusammen durch die Tür traten, gab es ein leichtes Hallo; vielleicht, weil sie ansehnlicher und auch besser gekleidet waren, als die beiden ...
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