1. Die Mitte des Universums Ch. 105


    Datum: 16.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... verursachte.
    
    Ich konnte mit geschlossenen Augen den Stoff über meinem Haar rascheln hören, aber ausgerechnet, als ich mich gerade noch einmal zurückgelehnt hatte, um den Anblick zu genießen, klingelte ihr Telefon. Nun, da sie auf Arbeit war, war nicht ranzugehen wohl keine Option, und so sah ich ihr nur enttäuscht zu, wie sie ihre enormen Brüste wieder bedeckte und ihr kleines, einfaches Telefon aus ihrer Hosentasche fummelte. So ein Mist aber auch! Sie schien auch zu ernst, um während des Telefonats mit ihren Möpsen spielen zu können, und so stand ich erstmal wieder auf. Ich sah, dass Nga Vus Schwanz in ihrem Mund hatte, während sie immer noch neben Hoang auf dem Bett saß. Der hatte seine Hand mittlerweile tiefer unter ihrem Kleid, während sie ihre Schenkel wohl bereitwillig immer weiter öffnete.
    
    Als Thuy das Gespräch beendet hatte, sagte sie etwas zu Vu, und Nga ließ seinen Schwanz erst einmal wieder aus ihrem Mund schnappen.
    
    „Thuy muss ins Büro fahren und zwei Ordner zu ihrem Chef nach Hause bringen, da der wegen Corona es nicht selbst machen kann ..."
    
    Ich bildete mir ein, irgendjemand seufzte im Raum, während wir wohl alle überlegten, was genau das bedeutete.
    
    „Können wir aber wenigstens hierbleiben?" fragte ich erst einmal, obwohl ich es gar nicht erwarten konnte, dass Thuy wiederkommen würde und wir den Fick nachholen konnten.
    
    Vu fragte sie, und ich war erleichtert, als sie nickte. Sie würde in einer Dreiviertelstunde, spätestens in einer Stunde ...
    ... wieder zurück sein. Sie sagte allerdings auch gleich noch, dass sie uns unten einschließen müsste.
    
    „Das ist doch okay, oder?" fragte ich die anderen.
    
    Alle nickten, und Thuy knöpfte sich ihr Oberteil wieder zu. Ich hätte sie fast noch gefragt, ob wir nicht schnell noch ein bisschen ficken wollten, wäre mir aber dabei letztlich wohl doch blöd vorgekommen.
    
    „Wir heben Dir was auf!" rief ich ihr somit nur zu, als sie schon nach draußen gelaufen war, was Vu wohl auch gleich übersetzte und ihr nachrief.
    
    So zog ich mich erst einmal aus und ging aufs Klo, da ich mir nicht vorstellen konnte, mit den beiden jungen Männern irgendwelche Pissspielchen zu veranstalten, so sehr ich sie mochte. Als ich wieder ins Zimmer trat, sah ich, wie Vu gerade Nga, die sich mittlerweile aufs Bett gekniet hatte, ihr Kleid auf ihrem Rücken parkte und sich an ihrem Slip zu schaffen machte. Er hatte sich inzwischen auch ausgezogen, wobei nun Hoang -- immer noch angezogen -- sich von Nga an seinem Schwanz nuckeln ließ. Irgendwie war das schön, doch konnte ich mir auch Sinnlich-Anregenderes, vorstellen.
    
    „Hey, kommt, wir überlegen mal, was wir machen ..." schlug ich deshalb vor. „Wir können doch Nga nicht einfach sechsmal ficken oder so ..."
    
    Vu überlegte und zuckte die Schultern, als ob er sagen wollte ‚Warum nicht?!', aber Hoang zog sich nun auch aus, während ich nähertrat und mir Ngas perfekten Hintern in ihrem Schlüpfer besah. Vorsichtig, wie man bei einem Verletzten einen Verband löst, zog ich ...
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