Die Mitte des Universums Ch. 105
Datum: 16.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... genauso viele Gläser in die Spüle zu stellen. Ich erinnerte mich an die eigentliche Idee des Orgien-Rollenspiel: dass die Männer ihr Mittagessen in den Mösen ihrer Kolleginnen gerieben hätten -- und nahm mir vor, das irgendwann einmal zu arrangieren.
Aber heute gab es eben eine andere Besetzung des Stückes und eine daraus resultierende gänzlich andersgeartete Dynamik. Thuy bat uns, gemeinsam nach oben ins Zimmer zu gehen, was wir wieder so unaufgeregt, wie eine Besuchergruppe in einem Museum, taten, dass wirklich niemand geahnt hätte, was sich gleich dort abspielen würde. Ich bat Vu allerdings noch schnell -- da Hoang und unser aufstrebender Star vorausgingen -- Nga oben kurz noch zu fragen, wie es um ihren Zyklus bestellt war, bevor wir uns auf-, mit- und ineinander verlieren würden. Thuy verschwand gleich aufs Klo, nachdem wir ins Zimmer getreten waren, und letztlich gingen auch die beiden Jungs noch einmal kurz, bevor wir uns hier im neuen Sodom-und-Gomorrha-Epizentrum niederließen.
Der Raum war natürlich relativ schmucklos, aber Nguyet hatte immerhin neben dem Doppel- noch ein Einzelbett reinräumen lassen, sowie auch ein paar Stühle. Thuy setzte sich nahe der Tür auf einen davon, während sich Nga gleich auf das Einzelbett setzte, das quer zum Doppelbett stand. Vu ließ sich neben Nga nieder und wurde wohl gleich seine -- meine -- Frage Ngas Zyklus betreffend los. Die beiden palaverten eine kleine Weile, bevor sie mich ansahen und beide ihre Daumen hochstreckten. ...
... Na gut, dann konnte es ja losgehen. Da Hoang Nga schnüffiger fand als Thuy, setzte er sich an deren andere Seite, während ich zu Thuy rüberging, deren enorme Brüste mich ja schon seit einer Stunde wuschig gemacht hatten. Ich wollte mir erst einen Stuhl schnappen und mich ihr gegenübersetzen, entschied mich aber dann für ein Kissen, auf das ich mich zwischen ihren Füßen kniete. Ich stützte meine Arme auf ihre Oberschenkel und blickte nun auf die immer noch von zwei Lagen Stoff bedeckten Objekte der Begierde.
In gewisser Weise kniete ich ja perfekt, direkt vor ihren famosen Brüsten; andererseits konnte ich Nga und die beiden Jungs nicht sehen, ohne mich nach rechts zu drehen. Beide jungen Männer hatten jeweils eine Hand auf Ngas Schenkeln und plauderten verzückt mit ihr. Die drei lachten ab und zu, was mein Herz wärmte. Thuy sah nun auf mich runter und knöpfte dann langsam ihr Jäckchen auf, unter dem ein fleischfarbener Still-BH zum Vorschein kam. Das war neben grau und beige so ziemlich die letzte Farbe, in der ich einen BH -- oder irgendetwas anderes -- gekauft hätte, und doch wärmte auch dieses Detail mein Gemüt. Dennoch rieb ich erst einmal ihren Schoß durch den Stoff ihrer Hose, bevor ich ihr zunickte, damit sie endlich ihre beiden schlafenden Giganten aus dem Joch des unansehnlichen BHs befreien würde. Als sie vorn an ihrer Mitte zu fummeln begann, drückte ich meinen Mund auf ihren Bauchnabel und streckte die Zungenspitze raus, was Gänsehaut und über mir ein Kichern ...