1. Die Mitte des Universums Ch. 080


    Datum: 17.03.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... wieder auf den Beckenrand, wo sie ihre Beine um meinen Rücken schlang und sich so setzte, dass ihre Möse mit dem Beckenrand abschloss. Mit beiden Händen, die nun frei waren, quetschte ich ihre prallen Schenkel, und wir küssten uns noch einmal, bevor ich mich nach vorn lehnte und einen ihrer Nippel zwischen meine Lippen nahm.
    
    Als ich mich wieder aufrichtete, fühlte ich ihr nasses Schamhaar an meiner Eichel. Sie hatte das wohl bemerkt, denn sie langte nach unten, zwischen ihre Beine und strich meinen Schwanz langsam auf und ab, der geradeso aus dem Wasser ragte. Sie drückte mit ihren Knien an meinen Hüften zu, wie ein zärtlicher Schraubstock. Das Wasser roch leicht nach Schwefel, aber die Brodelgeräusche hinter mir wirkten auch unheimlich beruhigend. Thanh besah sich meinen Schwanz und sagte:
    
    „Das war schön letzte Woche, Dich mal abspritzen zu sehen ..."
    
    Wir lächelten uns an, während sie zärtlich meine Eichel knetete, und ich strich mit meinen Fingerkuppen ihre Labia entlang, die sich feucht genug anfühlten. Glücklicherweise ging das Wasser nicht ganz bis zum Beckenrand hoch, da es ansonsten den unentbehrlichen Saft aus ihrer Möse gewaschen hätte. Thanh positionierte sich noch einmal kurz und sagte dann leise und zärtlich:
    
    „Na, komm ..."
    
    Ich ging leicht in die Knie, aber ansonsten war, wie sie saß, genau die richtige Höhe. Ich spleißte ihre Lippen mit meiner Eichel, begann aber -- anders als sonst -- gleich hier an ihrem Eingang spielerisch zu stoßen, ohne ...
    ... zu versuchen, sofort weit in sie zu dringen. Thanh hatte ihren Oberkörper auf ihre Unterarme hinter sich gestützt und sah mir nun zu, wie ich sie fickte. Wie wir fickten. Als ich geradeaus blickte, erblickte ich hinter ihr zwei riesige Kokospalmen, und Thanh merkte an, wie zauberhaft es hier war:
    
    „Ben, ich kann gar nicht glauben, dass wir hier draußen Sex haben ... Aah ..." stöhnte sie noch und warf ihren Kopf nach hinten.
    
    Dann grinste sie mich wieder an und nickte mir zu, was ich als Aufruf verstand, doch etwas nachzulegen. So drückte ich meinen Körper gegen ihren, mit dem Ergebnis, dass mein Kolben nun zu zwei Dritteln in ihr war. Sie lehnte sich mir entgegen, und ich konnte ihre Brüste an meinem Bauch fühlen. Ich drückte ihren Kopf gegen meine Brust und meine Nase in ihr Haar, bevor ich meinen Schwanz wohl so ziemlich komplett in sie schob und zärtlich weiterstieß. Ich streichelte ihr Haar und dann ihren Rücken, während wir uns im Rhythmus der Stöße leicht bewegten. Wir fühlten den Wind auf der Haut, und ich nun auch ihre Fingernägel auf meinen Arschbacken.
    
    Es war ein wenig seltsam gewesen, ohne jeglichen sinnlichen Spannungsaufbau einfach so zu vögeln. Andererseits war zu zweit hier in dem kleinen Paradies nackt allein zu sein an sich schon völlig erotisch. Wir verschmolzen gerade miteinander, wie Ying und Yang. Ich hatte meine Arme um ihren schlanken Rücken geschlungen und hörte, wie sie leise an meiner Brust keuchte. Da mein Mund direkt neben ihrem Kopf war, ...
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