1. Zwei Brüder, ich und das Rauschen des Meeres


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Sonstige, Autor: Emily Bloomingdale

    ... diese unverschämte Frage eine passende Antwort gefunden hatte, küsste er mich. Sanft und fordernd zugleich. Für eine paar Sekunden ließ ich es zu, aber dann drückte ich ihn von mir. "Wie ich bereits sagte, ich bin verlobt. Und ich werde meine Beine bestimmt nicht für dich breitmachen."
    
    Er zog seine Augenbrauen hoch und sah mich halb belustigt, halb spöttisch an. "Ich wette, du bist mindestens so geil auf diesen Fick, wie ich es bin."
    
    "Tja, die Wette verlierst du." Mit einer schnellen Bewegung begab ich mich außerhalb seiner Reichweite. "Ich denke, es ist besser, wenn du jetzt gehst."
    
    Seine hellblauen Augen starrten mich, doch sein Blick war schwer zu deuten. Ohne ein Wort zu sagen und fast wie ein Roboter kam er auf mich zu. Ich floh ins Wohnzimmer, aber meine Beine fühlten sich an, als ob sie auf einmal aus Pudding wären. Als ich einen weiteren Meter zurückwich und die Wand in meinem Rücken spürte, wusste ich, dass ich verloren hatte. Schritt für Schritt kam er näher, seine rechte Hand schoss ansatzlos hervor und packte meinen Unterkiefer. Im nächsten Moment hob er meinen Rock hoch und fuhr mit einem Finger meinen durchnässten Slip entlang.
    
    "Du hast mich angelogen", sagte er leise und schob mir seinen Finger in meinen halb geöffneten Mund.
    
    "Ich habe Maximilian noch nie betrogen", schluchzte ich.
    
    "Einmal ist immer das erste Mal. Und wenn du nun meine gehorsame und devote Schlampe bist, verspreche ich dir auch, dass niemand etwas davon erfahren wird. ...
    ... Haben wir uns verstanden?"
    
    Ich nickte. Es war erstaunlich, wie echt es sich anfühlte, obwohl ich ja eigentlich nur eine Rolle spielte. Aber irgendwie schien Alina ein Teil von mir zu sein, der schon lange existierte.
    
    "Zieh deinen Rock aus."
    
    Nun, das war noch harmlos. Aber bedurfte keiner großen Fantasie, um zu wissen, dass es dabei nicht bleiben würde.
    
    "Und jetzt öffne deine Bluse."
    
    Auch kein Problem. Meine Brüste bekamen am Strand ohnehin viel Sonne zu sehen und es war eher ungewöhnlich, dass sich nicht in relativ kurzer Zeit einige Schaulustige um mich herum ansammelten. Ich knöpfte also meine Bluse auf und nahm Michaels erregten Blick durchaus wohlwollend zur Kenntnis. Er mochte bestimmen können, was ich hier tat, aber letztendlich war es mein Körper, der die größte Macht zu besitzen schien.
    
    "Spiel mit deinen Titten, du Nutte."
    
    Danach war mir zwar ohnehin gerade zumute, dennoch spürte ich, dass meine Hemmschwelle bald erreicht wurde. Ich packte meine steinharten Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte sie eine Weile und schüttelte anschließend meine Brüste. Aus Erfahrung wusste ich, dass Männer voll darauf abfuhren.
    
    Der blonde Kerl beobachtete jeder meiner Handlungen fasziniert. Doch es war ihm deutlich anzusehen, dass er sich mit ein bisschen Tittengeschaukel nicht zufrieden geben würde. "Jetzt ist dein Höschen dran."
    
    "Muss das wirklich sein?", jammerte ich. Es war ein gewaltiger Unterschied, ob ich am Strand kurz als Nackedei ...
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