1. Zwei Brüder, ich und das Rauschen des Meeres


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Sonstige, Autor: Emily Bloomingdale

    ... herumlief oder meinen Intimbereich vor und für einen Mann freilegte.
    
    Er lachte kurz. "Wir sind noch ganz am Anfang, Schätzchen. Also los, mach dich nackig!"
    
    Ich drehte ihm meine Seite zu und zog mich aus. Bis auf meine Sneaker war ich nun vollkommen unbekleidet. Das kam in diesem Haus in schöner Regelmäßigkeit vor. Auch - oder gerade dann - wenn ich mit meinem jeweilige Freund hier war. Doch Michael war nicht mein Freund. Vielmehr war er der Bruder des Mannes, mit dem ich mir eine Beziehung vorstellen konnte und der mich eigentlich gerade vögeln sollte. Irgendetwas war an diesem Tag ziemlich schiefgelaufen. Und der Abend schien noch viel schlimmer zu werden.
    
    "Setz dich auf das Sofa", forderte er mich auf und nahm gegenüber von mir auf dem Sessel Platz.
    
    Ich tat, was er von mir verlangte und drückte meine Knie aneinander. Allerdings ahnte ich, dass sich dies schon sehr bald ändern würde.
    
    "Beine auseinander. Zeig mir deine nasse Fotze."
    
    "Bitte nicht", winselte ich und dieses Mal war es nicht nur gespielt. Mit einem Schlag war mir klargeworden, dass er früher oder später erfahren würde, wer ich war. All unsere Nachbarn würden ihm sagen, dass Malena einen Bruder und keine Schwester hatte.
    
    "Na los, mach schon. Weiter. Noch weiter. Ja, so ist es gut."
    
    Generell gefiel es mir, wenn Männer mein Anblick erregte. Und als Michael seine Hose öffnete und seinen prallen Ständer hervorholte, empfand ich das in gewisser Weise durchaus als Kompliment. Aber ich konnte vor ...
    ... Angst kaum noch atmen.
    
    "Worauf wartest du?", fragte er ungeduldig.
    
    "Wieso? Was willst du wenn?"
    
    Er schüttelte den Kopf wie ein Lehrer, der kurz davor stand, vor der schier grenzenlosen Begriffsstutzigkeit seiner Schülerin zu kapitulieren. "Ich will dir dabei zusehen, wie du es dir selbst besorgst, verdammt nochmal! Wie blond bist du denn?"
    
    Dies war meine letzte Chance. Er hatte mich nackt gesehen. So what? Aber wenn ich die Sache jetzt nicht beendete, wäre ich ihm endgültig ausgeliefert. Dies lag nicht nur an ihm, sondern nicht zuletzt an meiner überbordenden Lust, die ich jetzt schon kaum noch bändigen konnte. Als ich meine Finger auf meine Klitoris legte, war mein Schicksal endgültig besiegelt. Ich streichelte mich zunächst langsam, weil ich nicht wollte, dass mein Gegenüber sah, wie nötig ich es in Wirklichkeit hatte. Doch als ich sah, wie er seinen harten Schwanz zu massieren begann, konnte ich nicht mehr anders. Ich presste vier Finger meiner flachen Hand zwischen meine Beine und rieb meine Perle immer kräftiger. Es dauerte eine ganze Weile, bis mir Michael weitere Regieanweisungen gab.
    
    "Fick dich mit deinen Fingern."
    
    Ich nahm drei und drang gierig in meine Pussy ein. Ich hatte mal einen Freund gehabt, der noch mit seiner Freundin zusammen gewesen war. Bis deren Trennung endlich durch war, hatten wir uns ausschließlich beim Masturbieren zugeschaut, weil er sie nicht hintergehen wollte. Doch was hier gerade abging, war noch um Welten geiler. Und zwar zu ...
«12...141516...»