1. Zwei Brüder, ich und das Rauschen des Meeres


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Sonstige, Autor: Emily Bloomingdale

    ... negativen Gefühle auflösten. Ich spürte nur noch eine gewaltige Lust in mir, die auf die angenehmste Art und Weise befriedigt wurde.
    
    "Und? Meinst du, es ist an der Zeit, dass ich dich in die Sammlung meiner Dreilochstuten aufnehme?", fragte er keuchend.
    
    "Ja bitte", antwortete ich und nickte zusätzlich, damit es hier nicht zu Missverständnissen kam. Ich wollte nun unbedingt das ganze Programm. Und das bekam ich auch. "Fuuuuck!", brüllte ich, als er mir seinen Knüppel nicht direkt brutal, aber auch ohne besonderes Feingefühl hineindrückte.
    
    "Jetzt bekommst du das, was du verdient hast, du blonde Schlampe!"
    
    Dann ließ er seinen Worten Taten folgen. Er packte mich mit seinen Händen an meinen Schultern und knallte mich richtig durch. Zum Glück griff er mir nicht in meine Perücke. Dass er Alina zu seinem Fickstück machte, störte mich nicht mehr. Aber als Malena hatte ich ein echtes Problem damit.
    
    Sein Stöhnen wurde immer lauter. Ich mochte es, wenn Männer aus sich herauskamen und mich ihre Lust hören ließen. Als er schließlich von mir abließ, bedauerte ich, dass es vorbei war. Aber ich sollte mich täuschen. Er drehte mich lediglich auf den Rücken und drang erneut in meinen Po ein. Doch nun nahm er auch seine Finger zur Hilfe und begann über meine Perle zu reiben.
    
    Ich lag breitbeinig vor ihm und schloss meine Augen. Auf einem solch hohen Lustniveau hatte ich mich schon viel zu lange nicht mehr befunden. Natürlich war es ein Fehler, mich von diesem eingebildeten ...
    ... Typen bumsen zu lassen, aber es handelte sich definitiv um den geilsten Fehler meines Lebens. Mein Orgasmus war heftig und wollte gar nicht mehr enden. Michael blieb die ganze Zeit über in mir. Er sah ein wenig mitgenommen aus, aber alles andere als unglücklich.
    
    "Du bist unglaublich", lobte er mich.
    
    Ob er ebenfalls auf ein Kompliment gehofft hatte, konnte ich nicht sagen. Erneut kniete ich mich vor ihn und öffnete meinen Mund. Fasziniert sah ich zu, wie er seinen Schwanz wichste und sein Saft schließlich unter lautem Stöhnen aus ihm herausschoss. Mein Mund bekam einen großen Teil davon ab, aber auch mein Gesicht wurde reichlich verziert. Zufrieden sah er sich sein Kunstwerk an. Dann packte er sein Arbeitsgerät wieder ein und verschwand.
    
    Mein Puls beruhigte sich nur langsam. Bevor ich mir meine Perücke abnahm, wusch ich mir erst einmal gründlich mein Gesicht. Als ich im Bett lag, war an Schlaf nicht zu denken. Normalerweise legte sich der Wind abends. Doch heute tobte er und pfiff um das Haus. Die Wellen mussten hoch sein und die Ostsee war bestimmt so aufgewühlt, wie ich es gerade war. Der verrückteste Tag meines Lebens näherte sich dem Ende. Doch eine Stimme in mir orakelte, dass es morgen noch viel heftiger werden würde.
    
    FORTSETZUNG FOLGT
    
    In eigener Sache: Vielen Dank für eure lieben Kommentare! Bitte nehmt es mir nicht übel, dass ich nicht mit euch chatten kann. Neben Arbeit, Privatleben und dem Schreiben von Geschichten für diese Seite und meinen eBooks fehlt ...