Alter Bulle Teil 09
Datum: 19.03.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... dem Korsett war, dass ich immer noch nicht das gesamte Kunstwerk, das von ihren Armen über Rücken und Po zu ihren Beinen lief, in seiner Gänze bewundern konnte, sondern bisher immer nur Ausschnitte zu sehen bekommen hatte.
Vollkommen unerwartet wurde ich von meinem Halsband befreit und mein Meister bot mir den Griff von Simones Leine an.
„Willst du sie haben?"
Ich schaute ratlos erst seine Hand mit der Leine und dann ihn an.
„Was? Wieso?"
„Du hast unser kleines Spiel gewonnen. Also biete ich dir Simone bis zum Mittag als Preis an." Er nahm eine Reitgerte von ihrer Halterung und strich mit der Spitze über Simones Rücken. „Falls du denkst, dass ich sie damit bestrafen würde, nun, das liegt allein in deiner Hand. Wenn ich sie nicht total missverstanden habe, geniesst sie es, sich einer starken Frau zu unterwerfen und wenn ich sehe wie gut du deinen Mann im Griff hast, kannst du das durchaus sein."
Er ging zum Bett und machte es sich am Kopfende in Beobachterposition bequem.
„Tu mit ihr was du willst. Wenn du Hilfe oder Ratschläge brauchst, frag mich einfach." Er nahm eine bereitstehende Flasche Wasser, rückte ein Kissen zurecht und lehnte sich endgültig zurück. „Wenn du lieber von ihr dominiert werden möchtest, wird Simone sicherlich genauso eifrig deine lesbische Dressur übernehmen. Dabei wäre ich allerdings vorsichtig. Enttäuschte Subs können manchmal ein wenig gehässig werden."
„Warum bist du dir so sicher, dass ich jetzt nicht enttäuscht bin?", ...
... fragte ich und stemmte die Hände in die Hüften. Die Situation überforderte mich gerade, so verlockend Simones Körper auch war.
„Weil ich dir die Wahl lasse. Dominant oder devot, du entscheidest und bekommst was du willst. Mit ihr. Ich bin seit Dienstag im Dauereinsatz und erwarte jetzt einfach eine gute Show von euch beiden Hübschen."
Dreck!
Was sollte ich tun? Dominant konnte ich zu Hause sein wann immer mir danach war, schließlich frass mir Jens derzeit aus der Hand. Hierher kam ich doch, um benutzt zu werden, um für meinen Bullen zu kriechen und meine Löcher hinzuhalten. Schon, es war die perfekte Gelegenheit, mein erstes Bi-Wochenende in meinem eigenen Tempo fortzuführen und in Ruhe auszukundschaften, wie weit ich gehen wollte und konnte. Andererseits geilte es mich ja besonders auf, zu meinem Glück gezwungen zu werden.
Minutenlang stand ich da und meine Gedanken drehten sich im Kreis. Simone rührte sich nicht und harrte ergeben der Dinge, die da kamen. Meinem Meister wurde es allerdings bald zu bunt. Anstatt mich ungeduldig anzumeckern, klopfte er aber nur gelassen neben sich auf die Matratze und ich eilte zu ihm. Er nahm mich in den Arm und drehte sich halb zu mir um.
„Zu schwierig für das kleine Lehrerinnen-Hirn?"
Ich nickte stumm.
„Schade, denn aus der Nummer lasse ich dich nicht mehr raus. Lass uns einfach gemeinsam überlegen." Seine freie Hand strich meinen Schenkel hinauf zu meinem Bauch und ich spreizte vergeblich meine Beine. Sicherheitshalber ...