1. Alter Bulle Teil 09


    Datum: 19.03.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... liess ich sie, wo sie waren. Vielleicht änderte er seine Meinung ja noch. Erst einmal spielte er an meinem Nippel, umkreiste ihn erst und zupfte ihn dann zart, nachdem er sich voll aufgerichtete hatte. „Schau sie dir an!"
    
    Ich tat wie mir geheißen. Simone kniete seitlich zu uns und ich konnte ihr kurviges Profil in all seiner Pracht bewundern.
    
    „Schau dir ihre riesigen Titten an, wie sie da so schwer baumeln. Auf die du bestimmt zumindest ein bisschen neidisch bist. Willst du nicht hören, wie sie schreit, wenn du sie dir schön grob vornimmst? Sie vorher abbindest, ihr Klammern auf die zarte Haut setzt?" Sehr langsam begann seine Hand ihre Reise von meiner Brust, über meinen Bauch und wieder knapp an meiner Möse vorbei. „Oder willst du sie lieber über dir aufragen sehen und danach betteln sie lutschen zu dürfen, während ihre Peitsche über deinen Arsch tanzt?"
    
    „Bitte!" Wieder hatte seine Hand auf ihrer Reise meine Schamlippen nur um Millimeter verpasst und ich streckte bebend mein Becken in die Höhe bis mein Hintern sich von den Laken löste.
    
    „Willst du stramm gefesselt daliegen und hilflos zusehen wie ihre Möse sich auf dein Gesicht senkt und dir in den aufgezwungenen Mund pisst oder willst du lieber selbst ihr Gesicht reiten und dich dabei auf ihren Titten abstützen?"
    
    Seine Worte und seine Hand machten mich wahnsinnig. Ich japste nur noch und war kaum noch fähig zu denken. Das sollte mir helfen eine Entscheidung zu treffen? Alles war so geil, ich war so nass, ...
    ... seine Nähe tat so gut, seine gemeinen Spiele trafen mich mitten ins Herz.
    
    „Vielleicht hilft es ja, wenn ich dir sage, dass sie heute morgen mehr als eine Andeutung gemacht hat, dass sie gerne vor dir kriechen würde. Es macht sie total an, vor der fremdfickenden Sklavensau die niedrigste Dienerin zu sein."
    
    „Wirklich wahr?", stiess ich japsend hervor und versuchte seine Hand dazu zu bringen wenigstens einmal meine Fotze zu berühren. Er ahnte leider jede meiner Bewegungen voraus und spürte wahrscheinlich, dass ein Druck an der richtigen Stelle gereicht hätte um mich kommen zu lassen.
    
    „Nichts als die reine Wahrheit. Sie würde deine devote Seite mit Finesse bedienen, keine Frage. Aber genauso steht es ausser Frage, dass sie gerade nichts mehr erhofft, als dass du gleich zu ihr gehst, ihr in den Arsch trittst und sie dominierst."
    
    „Diese Frau, mit diesem Mundwerk? Sie steckt mich doch in jeder anderen Lebenslage locker in die Tasche." Diesmal strich eine Fingerspitze aussen an meinen Schamlippen entlang. Nicht genug, gerade eben nicht genug! Mein Arsch zuckte verzweifelt.
    
    „In jedem Fall, wann immer sie will. Du bist aber raffiniert genug, um ihr hier und jetzt eine perfekte Herrin zu sein. Deine Behandlung bekommst du von mir noch. Ich habe deine Strafe nicht vergessen. Deine Strafe dafür, dass du dauernd deinen Mann vergisst, wie jetzt auch schon wieder. An diese Strafe wirst du dich auch im Urlaub noch erinnern."
    
    Er packte einen meiner Nippel und zwang mich daran in ...
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