1. Anne und Simon


    Datum: 23.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysmwriter

    ... Hiebe gut zu verteilen, aber Strafe muss eben sein. Kommt natürlich auch darauf an, wie sensibel dein Fleisch reagiert.
    
    In aller Regel sollen gravierende Wunden vermieden werden, was auch sehr oft gelingt. Die brauchen einfach zu lange, um wieder abzuheilen und halten die Weiber nur von der Arbeit ab. Mal abgesehen von den wirklich schweren Züchtigungen draußen im Hof.
    
    Vor einem Jahr etwa wurde eine Mörderin und Betrügerin sehr derbe ausgepeitscht. Nachdem man sie draußen am Balken hochgezogen hatte, riss ihr ein Zuchtmeister die Rückseite ihres Unterkleides von oben bis unten entzwei, zog ihr den vorderen Teil über den Kopf und band ihn um ihren Hals fest - ihr schmerzverzerrtes Gesicht sollte bedeckt sein, um die Zuseher nicht zu sehr zu schockieren, und ein anständiger Knebel erstickte ihr Gebrüll. Ein Sack überm Kopf hätte es zwar auch getan, aber dass sie praktisch nackt da stand, interessierte in ihrem Fall so gut wie niemanden. War doch kreativ gelöst - was meinst du?
    
    Ich wollte zunächst nicht zusehen - nur bei den Vorbereitungen dabei sein. Ich war es dann aber, die ihr die Beine ...
    ... zusammengebunden hat. Ich kenne eines ihrer Opfer - ein netter Kerl aber auch reichlich naiv. Deshalb hab ich das Seil auch mit aller Kraft zugezogen, und ganz weit unten. Da hat sie schon gequiekt. Gut, ich hab's vielleicht etwas übertrieben, aber es sollte ihr möglichst schwer fallen, am Boden Halt zu finden. Ich konnte ihre Aufregung fühlen. Bekam selbst Herzklopfen. Kann mir gar nicht vorstellen, was der durch den Kopf ging. Hab das dann auch mal kurz bei mir selbst probiert - also die Beine zu fesseln. Einmal und nie wieder! Also war's für die Verbrecherin genau das Richtige. Ich weiß - gemein. Hab auch fast ein schlechtes Gewissen deswegen."
    
    Die Verurteilte war 33, schlank, groß und mit Brüsten ausgestattet für die so manch anderes Weibsstück gerne ihre Pein übernommen hätte. Lediglich ihr Arsch war etwas flach geraten, was aber wohl niemanden störte. Als man sie nach draußen und über den Hof führte war ihr stolzes Gesicht noch gefasst. Am Balken angekommen aber war sie außer sich und suchte Beistand in der Menge. Doch all ihr Betteln war vergebens. Im Gegenteil, die Masse forderte Vergeltung und sogar den Galgen. 
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