1. Familie Schwanz - Futanari


    Datum: 25.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... dem grinsenden ewigen Schatten und beste Freundin von Marie. Sie war das komplette Gegenteil von Marie. Der Pullover und die Jeans, die sie trug, versuchten alles in ihrer machtstehende zu tun, die Körpermassen halbwegs an ihren Platz zu halten. Ihre langen blonden Haare umspielten ihr braunes Gesicht, welches eindeutig öfters Ferien auf Sonnenbank machte, als gut für sie war. Sie war ein raues und obszönes Weib, aber schien ein gutes Herz zu haben. Des Öfteren hatte Torsten beobachtet, wie sie Marie vor Anfeindungen anderer Mädchen oder Avancen irgendwelcher Kerle beschützt hatte. Und auch er durfte schon in den Genuss ihrer Hilfe kommen, doch empfand er sie stets als anstrengend.
    
    „Lass gut sein Bärbel", mischte sich Marie ein. „Ok. Ist ja gut", erwiderte ihre Freundin und wandte sich Torsten noch einmal zu.
    
    „Alles OK bei dir?"
    
    „ÄH Ja, alles gut", gab dieser wieder.
    
    „Wenn dich Pascal nicht in Ruhe lässt, setz dich zu uns. Ein Platz ist noch frei."
    
    „Danke, aber wir sind ja gleich da", schlug er das Angebot aus. Er hätte es nicht ertragen, Marie immer so nahe zu sein und hatte Angst davor im falschen Moment sich zu verplappern.
    
    „Ok. Wie du willst."
    
    Bärbel zuckte mit den Schultern und Marie winkte zurückhaltend, als er wieder ging, um die Zufahrt irgendwie zu überstehen.
    
    Das Ziel der Klassenfahrt war ein Freizeithof.
    
    Jungen und Mädchen waren getrennt voneinander in Zwei- und Vierbettzimmer untergebracht und die ersten beiden Tage verliefen ziemlich ...
    ... ereignislos. Man melkte Kühe, fütterte Ziegen und Schweine, durfte Reiten und alle weiteren Besonderheiten der Landwirtschaft kennenlernen. Immer wieder hielt die Lehrerin die Kinder dazu an, sich alles Wichtige auch zu notieren, würden doch Referate anstehen, wenn man wieder zurück sein würde. Kurz, für einen Gamer wie Torsten war es strunz langweilig und anstrengend, gab es doch keinen Hort der Ruhe für ihn. Daher schlich er sich am Abend des zweiten Tages aus den Schlafräumen, um sich irgendwo ein Plätzchen zu suchen und etwas allein zu sein. Er fand dieses in einem leeren Stall und war dankbar dafür, dass die Tiere auf der Weide waren und er so komplett allein sein konnte. Er verkroch sich hinter zwei Heuballen, machte es sich gemütlich und starte Super Mario auf seiner Switch. Sie war sein ein und alles, hart erspart und erarbeitet, gab sie ihn etwas Lebensfreude in einer Welt, in die er nicht passte. So empfand er es jedenfalls. Eine halbe Stunde spielt er erst, als plötzlich Stimmen an sein Ohr drangen. Stimmen, die er kannte.
    
    „Komm schon Bärbel, mach schneller. Es tut schon fast weh."
    
    War das Marie?, dachte er und schaltete die Konsole aus.
    
    „Ja, ja keine Hektik, wir bekommen dich schon abgemolken."
    
    Vorsichtig lugte er zwischen den Heuballen hervor und beinah wäre ihm die Kinnlade heruntergefallen.
    
    „Zieh dein Shirt aus und nimm ihn zwischen deine Titten", kam es wieder von seiner Sonne und zur Erwiderung gab Bärbel zurück: „Nichts lieber als das."
    
    Er ...
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