Merlins Kinder 06.3 Hexenjagd
Datum: 26.03.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byPhiroEpsilon
... überschwemmte meinen Körper.
Woher kannte sie meinen ganzen Namen?
"Einen schönen Gruß", fuhr sie fort.
Ich hörte sie nicht mehr in meinen Ohren. Nein, ihre Stimme drang in meinen Geist ein und füllte ihn völlig aus. Wie ein Beifahrer in meinem eigenen Körper bekam ich mit, dass ich auf meine Knie sank.
Sie lächelte. "Einen schönen Gruß von deiner Mutter und deiner Schwester. Die beiden haben es ja so kuschelig warm im Untergeschoß."
Wieso, wollte ich fragen. Wieso sind sie in der Hölle? Doch kein Wort kam über meine Lippen und eigentlich war mir die Antwort ziemlich klar.
"Die beiden liiieben dich ja so. Deine Schwester giert die ganze Zeit danach, von dir gefickt zu werden, und deine Mutter muss sie dafür bestrafen. Willst du wissen, wie?"
Sie trat näher. "Nein", sagte sie. "Ich erzähle es dir nicht. Deine Phantasie übertrifft bestimmt die Wahrheit noch."
Sie blieb vor mir stehen und leckte sich die Lippen. "Hmmm. Eine richtig unschuldige Seele. Zieh dich aus!"
Meine Hände bewegten sich, noch ehe ich den Themenwechsel mitbekommen hatte. Meine Schuhe, Hose, Jacke und Hemd flogen zur Seite. "Ein Succubus", dröhnte sie weiter, "ist das potentiell mächtigste Wesen im Universum. Und das ist der Grund, warum die Dämonen so sehr darauf bedacht sind, uns die Erinnerung und den Willen zu nehmen. Arithanias!", wandte sie sich an Simba. "Zieh dich aus und knie dich neben Leon."
Ich kniete inzwischen splitternackt vor ihr und stellte zu meinem Erschrecken ...
... fest, dass mein Penis hart, rot und pulsierend von meinem Unterkörper abstand.
"Wir leben von sexueller Energie. Und die meisten von uns leben davon, was die Männer uns freundlicherweise geben. Doch wieso eigentlich?"
Ich starrte auf ihre Körpermitte. Das, was ich für einen Lendenschurz gehalten hatte, entpuppte sich als eine Art Schlange aus eisernen Gliedern. Einer Schlange, die sich jetzt wie lebendig aufrichtete und verdammt nach einem Penis aussah. Einem überdimensionalen.
"Warum nehmen wir uns nicht einfach, was wir wollen? Warum versklaven wir nicht einfach die Männer und halten sie wie Milchkühe?"
Ein schmerzhafter Druck in meinen Genitalien ließ mich nach unten blicken. Penis und Hoden waren dabei anzuschwellen.
"Beug dich nach vorne, Leon", befahl sie. "Leg dich mit den Schultern auf den Boden und streck deinen Arsch in die Luft."
Mein Gott! Wollte sie etwa ... Ich spürte den kalten, glatten Boden unter meinen Schultern.
"Also habe ich den lieben Hephaistos besucht. Er ist so hässlich, dass keine Frau in den letzten Jahrtausenden mit ihm schlafen wollte. Als Dank hat er mir meinen Dildo geschmiedet."
Ich hörte, dass sie während ihres Monologes um mich herumlief. Dann drückte sich etwas Kaltes gegen meinen Hintern.
"Es tut gar nicht weh!", sagte sie lachend.
Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr mich. Ein weißglühender Speer drang in meinen Hintern ein. Ich wollte schreien, doch meine Stimme versagte. Nur ein langgezogenes Stöhnen kam aus ...