Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 03
Datum: 19.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... ihr Schamdreieck unter ihren Kleid sehen konnte, so, wie sie breitbeinig auf einem sehr niedrigen Hocker saß. Sie schwitzte ein wenig und sah unheimlich sexy aus. Meine Hose pumpte sich auf. Sie trug schon wieder weiße Schlüpfer; ich würde sie bei Gelegenheit mal fragen, ob es dafür einen bestimmten Grund gab. Als ich noch ein paar Schüsseln zu ihr rüber brachte, sah ich, dass sie keinen BH trug. Als ich neben ihr stand und runter sah, konnte ich ihre Brüste sehen.
Als wir fertig waren, dachte ich, wir würden losmachen, aber ihre Großmutter saß noch immer am Tisch. Als Tuyet ihr Haar zurechtmachte hinten am Kopf, und so beide Arme erhoben hatte, konnte ich sehen, dass ihr Kleid eine Art BH eingenäht hatte. Für sie war das wohl genug. Nun zog sie eine kleine Holzbank näher an den Tisch, und wir setzten uns rittlings drauf. Sie hatte ihren Rücken an meiner Brust. Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel. Während die beiden weiterredeten, begann ich, mit meiner anderen Hand Ihren Bauch zu streicheln.
Ich kurvte mit meinem Zeigefinger um ihren Bauchnabel, den ich durch das Kleid ahnen konnte. Als ich den Kreis weiter zog, war auch ihr Schamberg mit drin. Tuyet zog das Kleid hoch, sodass ich ihre Beine sehen und streicheln konnte, und natürlich hatte ich mit einem Mal meine Hand in ihrem Schoß. Als ich an ihr runter sah, an ihrem Hals vorbei, konnte ich wieder ihre Brüste sehen. Ich langte nach ihnen und mir fiel auf, wie still es war. Draußen ging ...
... nur ein wenig Wind, und hier drin wechselten Tuyet und ihre Großmutter nur ein paar Worte. Wir waren beide geil aufeinander, aber mussten offenbar woanders weitermachen. Beim ersten Anzeichen von Müdigkeit stand Tuyet auf und half der betagten Oma in ihr Zimmer, so dass sie ein Schläfchen halten konnte, und wir machten und auf die Socken.
„Ich war kurz davor, Dir Deinen Slip runter zu ziehen und meinen Finger in Deine Pussy reinzustecken," gab ich zu. „Könnten wir nicht hier im Haus ficken? Mir platzt gleich die Hose."
„Den Gedanken hatte ich auch," sagte Tuyet mit leicht bebender Stimme. Ihr war das wohl peinlich. „Aber hier im Haus meiner Oma können wir das nicht machen. Mein Vater würde uns umbringen."
„Schon klar. Ich weiß auch gar nicht, wie ernst mir das war. Wie dem auch sei: Sollten wir nicht eine Decke mitnehmen?" schlug ich vor.
„Gut mitgedacht," sagte sie und ging noch einmal ins Haus. Als sie zurückkam, hatte sie auch noch zwei Flaschen Wasser im Arm.
„Eine wäre vielleicht genug," sagte ich. „Wir sind ja nicht lange."
„Eine ist zum Trinken, die andere zum Mundausspülen."
Ich verschluckte mich an meiner Zigarette und musste husten. „Ok. Wenn Du's sagst."
Zunächst fuhren wir den Feldweg weiter in die entgegengesetzte Richtung, aus der wir gekommen waren. Wir fuhren in Richtung Süden, auf eine nicht allzu hohe Bergkette zu. Sie lehnte sich an meinen Rücken; ich konnte ihre Brüste durch mein Hemd fühlen. Sie sagte mir, dass sie dort, wo wir ...