1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 03


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... hinfuhren, früher oft mit ihrer Schwester gespielt hatte. Als der Feldweg schmaler und schmaler wurde, rief sie: „Wir sind gleich da. Bieg da vorne links ab!"
    
    Wir waren an etlichen Reisfeldern vorbeigefahren, hatten aber keine Menschenseele gesehen. Am Ende des Pfades waren zwei große alte Bäume, die wie ein Liebespaar aussahen.
    
    „Hast Du jemanden gesehen, oder sind wir wirklich allein?
    
    „Dort drüben arbeitet jemand auf dem Feld," zeigte sie mir mit dem Kinn.
    
    „Willst Du Dich hier hinsetzen?" fragte ich.
    
    „Das wäre eine Möglichkeit. Aber wir können uns nicht ausziehen. Falls jemand kommt ..." warnte sie.
    
    "Wir könnten uns ja erstmal ein bisschen Aufwärmen, wie beim Sport," schlug ich vor.
    
    „Du willst ernsthaft nach dem Vorspiel noch mal woanders hin? Das ist doch blöd."
    
    Sie hatte ja recht, aber mir gefiel der Platz, neben den beiden alten Bäumen. Während wir überlegten, kam ein Bauer mit zwei Wasserbüffeln auf uns zu. Damit hatte sich das Ganze ohnehin erledigt, und wir stiegen wieder aufs Motorrad. Wir fuhren den schmalen Pfad zurück, aber bogen an der Kreuzung links ab, so dass wir nun nach Westen fuhren, in Richtung der hohen Berge. Das Haus ihrer Großmutter war jetzt nördlich von uns. Tuyet kannte eine Stelle oben am Hang, wo die Straße endete. Da kam kaum jemand vorbei, sagte sie. Wir sahen wieder niemanden auf der ganzen Strecke.
    
    „Wie wahrscheinlich ist es, das dort oben jemand vorbei kommt?" fragte ich trotzdem noch mal.
    
    „Naja, die Straße endet ...
    ... dort. Alle Leute wissen das, aber es ist ja erst halb Zwei. Um die Zeit fährt da niemand hoch, glaube ich. Und wenn wir niemanden sehen, ist auch niemand oben. Der Hang ist ziemlich steil. Von oben, aus der anderen Richtung kommt garantiert niemand."
    
    Wo die Straße endete, war ein kleines Plateau, wo Motorräder oder sogar Autos wenden konnten. Wir hatten nach wie vor niemanden gesehen und parkten das Motorrad etwas versteckt. Wir sahen uns ein bisschen um. Das Tal war hufeisenförmig und nach Osten offen, wo unsere Kleinstadt lag. Der Hang hinter uns war wirklich steil und mit allerlei Gestrüpp überwuchert, so dass auch ich nicht glaubte, dass aus dieser Richtung eine Störung drohte.
    
    Das Gras war natürlich hoch. Hier oben mähte ja niemand. Wir breiteten trotzdem die Decke hinter ein paar Büschen aus, aber auch der Boden war uneben und hart. Für einige Momente lagen wir einfach nur so nebeneinander. Ihr Kleid war auf einer Seite hochgeschnappt, so dass ich schon ihr Höschen sehen konnte. Da es keine Garantie gab, dass wirklich niemand in der nächsten Stunde hier hoch kommen würde, dachte ich, es wäre besser, anzufangen. Ich streichelte ihre Beine und ihre Pussy durch den Stoff ihres Slips. Sie hatte ihre Augen geschlossen und wirkte schläfrig. Mit letzter Kraft zog sie ihren Schlüpfer bis auf ihre Knie runter, wo sie erst mal blieben. Ich zog sie ihr aus, und sie öffnete ihre Beine ein wenig.
    
    „Wenn jemand in unserer Stadt ein richtig großes Teleskop hat, kann er Dir in ...
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