1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 03


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... die Möse kucken," witzelte ich.
    
    Sie klemmte ihr Kleid kurz zwischen ihre Beine, um sich zu bedecken, und lachte: „Es fühlt sich herrlich an ohne Unterwäsche. Der Wind bläst mir so schön um meine Pussy ..." entschuldigte sie sich.
    
    „Ja, ich mag es auch, wenn der Wind mir um meinen Schwanz bläst, wobei es noch besser ist, wenn Du es tust," sagte ich, als ich meinen Mittelfinger anfeuchtete und dann in den klebrigen Nektar in ihrer kleinen Spalte eintauchte.
    
    „Zeig mir Deine Brust!" bat ich sie, da ich ein wenig von ihrem magischen Saft auf ihre erogenen Zonen verteilen wollte.
    
    Sie wand sich ziemlich, um das Oberteil ihres Kleides auf ihre Hüfte runterzukriegen. Ganz ausziehen wollte sie es ja nicht. Hier waren sie: diese unvergleichlich schönen kleinen Kegel, deren Nippel schon wieder hart waren. Ich schmierte zärtlich Pussynektar mit meinen Fingerkuppen um sie herum, und Tuyet begann, schwerer zu atmen. Sie stützte sich auf ihren Ellenbogen und ich dachte, wir müssten wieder die Seiten tauschen. Aber sie war schon so erregt, dass ich nicht fragen wollte.
    
    Ich wusste auch gleich, weshalb heute die Seite egal war: „Hol Deinen Schwanz raus. Ich will Dir Einen blasen," sagte sie.
    
    Sie legte sich auf den Bauch, und ich justierte mich. Es war wohl für uns beide ziemlich unbequem, aber wir waren ja mit einer speziellen Mission hier hoch gekommen. Dieses Ziel würden wir erreichen, koste es, was es wolle.
    
    Nach einer Weile ruhigen Blasens wollte ich etwas Anderes ...
    ... probieren. Ich sagte ihr, sie sollte sich auf den Rücken legen. Ich kam über sie, wie bei der Missionarsstellung. Meine Beine waren außerhalb ihrer, und ich senkte meinen steifen Schwanz in das Dreieck, das ihre Beine und ihr Schamberg formten. Ich konnte ihr Schamhaar an meiner Eichel spüren und ging noch weiter runter. Jetzt war meine Eichel am Eingang ihrer Pussy. Sie langte unter ihrem Hintern durch nach meinem Schaft und rieb ihn an ihren Lippen. Das war ziemlich schön, wäre da nicht der unebene, harte Boden unter der Decke gewesen. Nach ein paar Minuten legte ich mich wieder auf den Rücken, und sie blies weiter.
    
    Während sie am Schlürfen war, langte ich unter ihr Kleid und liebkoste ihren Hintern und die Innenseiten ihrer Schenkel. Der Wind spielte jetzt mit ihrer Rosette, aber sie war zu beschäftigt, um darüber zu reden. Mir fiel auf, dass sie ganz lange Wimpern hatte. Manchmal machte sie eine Pause, nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn am unteren Ende. Dann strich sie mit der Hand auf und ab, aber heute war mir eher nach feuchtem Zungenspiel, so dass ich ihren Mund zärtlich wieder auf meinen Schwanz dirigierte. Es dauerte nicht lange, bis er pulsierte und in ihren Mund spritzte, vielleicht sechs oder sieben Mal. Sie hörte auf, ihren Kopf zu bewegen und schloss ihre Lippen um meine Eichel, so dass auch kein Tropfen verloren ging. Als sie los ließ, schnappte mein Schwanz raus und wackelte im Wind. Sie warf ihren Kopf nach hinten, als ob sie gurgeln wollte und ...
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