1. Das zweite Leben der Inge 08


    Datum: 27.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    Am späten Nachmittag flog die Tür auf und schreckte die Schlampe aus dem Schlaf. Die gnädige Frau kam herein und baute sich am Fenster auf.
    
    „Du hast dich noch nicht für deine Schläge bedankt."
    
    „Danke für die Schläge, gnädige Frau", stöhnte die Schlampe, noch immer auf dem Bauch liegend. Dann bugsierte sie sich mit dem Kopf zur Gnädigen rüber und begann die Zehen zu lecken. Anders als der gnädige Herr, der sich mit einem eher symbolischen Lecken zufriedengegeben hatte, holte sich die gnädige Frau eine vollständige Zehenwäsche mit anschließender Massage. Schließlich hatte sie viel Arbeit in die Züchtigung der Schlampe investiert und erwartete entsprechende Dankbarkeit.
    
    Die gnädige Frau war in der letzten Woche dazu übergegangen, ihre Füße so wenig wie möglich zu waschen. Sie legte Wert darauf die Schmiere, die sich auf den Füßen bildete, an die Schlampe zu verfüttern und sie mit dem Geruch zu demütigen. Da sie die Schlampe in den letzten Tagen stets nur flüchtig zum Putzen der Zehen verwendet hatte, war nun für die Schlampe einiges zu tun. Sie musste flächendeckend den Belag aufweichen und mit der Zunge abreiben. Ihr Speichel wurde dabei immer nährreicher, mit wichtigen Mineralien und Spurenelementen angereichert.
    
    Am Ende zog die gnädige Frau ihre Sandalen wieder an. Sie stellte sich mit dem Rücken zur Schlampe, die sich in ihrer Verwundung kaum bewegen konnte.
    
    „Die Fersen auch noch!"
    
    Die Schlampe drückte ihre Zunge mit äußerster Kraft in die harte Kante ...
    ... zwischen der Sandale und der Hornhaut an der Ferse. Erst als die Gnädige die Anstrengungen für ausreichend erachtete, entlastete sie den Fuß und ließ die Zunge in den Spalt eindringen. Dann durfte die Schlampe ihre Reinigung fortsetzen.
    
    „Steck die Zunge nochmal unter die Ferse."
    
    Die Schlampe gehorchte.
    
    „Noch tiefer rein."
    
    „So tief es geht!"
    
    Die Gnädige belastete ihre Ferse wieder. Der Lecklappen wurde plattgedrückt. Die empfindliche Unterseite des herausgezerrten Serviceorgans wurde erbarmungslos auf die harte Kante der Schuhsole gepresst. Die Schlampe begann sofort wild mit den Händen auf den Boden zu schlagen und gegen den nahen Fuß zu jammern. Gnädig ließ die Herrin den Druck etwas nach, ohne jedoch das gequetschte Kissen aus seiner Gefangenschaft zu entlassen. Die Schlampe hatte kaum noch Kraft in der Zunge und wagte nicht, sich der Folter zu entziehen.
    
    „Du wirst jetzt deinen Ex anrufen", sprach die Gnädige in die gegenüberliegende Zimmerecke.
    
    „Hichch, hikk", tönte es von ihrer Ferse herauf.
    
    „Du erzählst ihm, dass du in einer Ausbildung bist. Du bist nicht da und wirst die Blagen nicht nehmen. Wie wir es besprochen haben."
    
    „Krrk." Der Speichel sabberte am Schuh herab.
    
    „Keine Diskussionen. Du teilst ihm das mit und fertig."
    
    „Hnng."
    
    Das gedrückte Organ glitt aus der Klemme und zog sich langsam, ganz langsam ins Maul der Schlampe zurück. Sie musste zweimal schwer schlucken, um den Mund von der ganzen Soße zu befreien. Die Zunge war geschwollen ...
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