Das zweite Leben der Inge 08
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... Temperatur der geschwollenen Polster. Als sie sich aufraffte, wunderte sie sich, dass einige Kraft in den Po zurückgekehrt war. Fast schalt sie sich selbst, dass sie einen ganzen Tag lang krankgefeiert hatte. Dann erinnerte sie sich, dass es die gnädige Frau gewesen war, die sie eingeschlossen hatte und ihr offenbar eine Pause gönnte.
Im Bad machte die Zofe wieder Verrenkungen vor dem Spiegel. Ihr Hinterteil sah aus wie eine steinerne Kugel aus Rosenquarz, durch deren Transparenz der blaue Schein eines unterlegten Achat schimmerte. Die Färbung der Globen war vollständig und gleichmäßig. Sie wusch sich und trank dabei Wasser aus dem Wasserhahn, da sie der Durst quälte. Dann tapste sie hinüber in die Küche, um den Kaffee aufzusetzen. Nebenbei riss sie eine Scheibe Brot in Stücke und schob sich die Teile in den Mund. Als die gnädige Frau in die Küche kam, vermochte sie nur mit Mühe die Brocken im Mund hinunterzuwürgen.
Sie machte einen Knicks. „Guten Morgen, gnädige Frau."
„Morgen."
„Du bist schon wieder auf den Beinen?"
„Ja, gnädige Frau."
Die Gnädige holte ein Stück Seife aus dem Schrank und verschwand im Bad.
Nach dem Frühstück, noch bevor die Zofe abräumen konnte, kam der gnädige Herr in die Küche. Die Erinnerung an die gestrige Züchtigung hatte ihn den ganzen Sonntagnachmittag heiß gemacht. Aber da die Gattin Schonung für die Schlampe beschlossen hatte, hielt er sich fern. Nun hielt ihn nichts mehr. Um vor der Gattin seine Ansprüche zu demonstrieren, ...
... nahm er die Zofe gleich in der Küche. Er schob sie in eine Ecke und drängte sie auf die Knie. Dann stellte er sich davor und holte sein Ding heraus. Mühsam wichste er, um sich in Stimmung zu bringen.
Währenddessen war die Gnädige gekommen, um zu sehen, wo die Zofe blieb. Sie erfasste die Situation und begann dann selbst das Geschirr vom Frühstückstisch zu räumen. Während der gnädige Herr noch mit Wichsen beschäftigt war, trug die gnädige Frau Teller und Tassen in die Küche. Sie räumte Brot in den Schrank und stellte Marmeladengläser weg.
Der gnädige Herr schien entschieden, sich nicht davon beirren zu lassen. Endlich hatte er sein Ding in Positur und schob es der Schlampe in den Rachen. Im Business-Anzug mit wehendem Hemd und heruntergelassener Hose begann er die Zofe in den Mund zu vögeln. Nach einem kurzen aber heftigen Angriff zog er seinen Schwanz heraus, wichste ihn und spritzte der Schlampe ins Gesicht. Sie versuchte noch, es mit dem Mund aufzufangen, aber die Spritzer trafen sie an der Wange und auf der Brust. Die dünne Flüssigkeit lief den Bauch hinunter.
Der gnädige Herr zog die Hose hoch und eilte von dannen, ohne sich von seiner Frau zu verabschieden.
Die gnädige Frau kam auf dem Weg in die Stube an der Schlampe vorbei.
„Du stinkst. Wasch dich", beschied sie der Schlampe und ging weiter.
Nachdem die Küche versorgt war und die Schlampe noch schnell ein Brot mit Marmelade und einen Apfel im Stehen verdrückt hatte, wurde sie von der gnädigen Frau ...