Das zweite Leben der Inge 08
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... sie nicht, ob die Herrschaften sie rauslassen würden, wenn sie an ihre Zellentür klopfte. In der Schale waren noch einige Schlucke Wasser. So lag sie da und wartete, dass die Zeit verging.
Ihr Arsch war prall geschwollen und warm. Sie fühlte sich bestraft und wollte nicht zum Fernseher hinüberkriechen, um ihn einzuschalten. Sie fürchtete, die Gnädige könnte das als Missachtung der Strafe auslegen. So bleib sie denn auf dem Bauch liegen, fühlte die Bestrafung in sich wirken und beobachtete wie die Dämmerung hereinbrach.
Irgendwann schob sie ihren rechten Arm unter den Bauch und die Finger begannen ihr Spiel an der Möse. Die Schlampe befriedigte sich häufig abends im Bett. Nachdem sie mehrfach am Tage missbraucht und geschlagen worden war, nachdem sich die Herrschaften an ihr befriedigten, ohne dass sie der Schlampe einen Orgasmus gönnten, nutzte sie die abendliche Stille auf ihrer Matratze, um sich selbst Erleichterung zu verschaffen.
Sie hatte sich nicht waschen können. Ihr Gesicht roch noch immer nach den Füßen der Gnädigen. Der Geruch war im Mund, in den Haaren und im Bett. Nicht einmal in ihren Träumen vermochte sie der Benutzung durch die Gnädige zu entgehen. Die Schlampe schob das Kissen beiseite und versuchte durchzuatmen. Es half nichts. Die Gnädige hatte sie mit diesem kühlen, käsigen Geruch parfümiert.
Hunger kam auf und sie versuchte ihn durch Masturbation zu bekämpfen. Stundenlang wichste sie sich aus der Enge ihres Gefängnisses. Dann ermattete sie ...
... und der Druck des Hungers kehrte in den Bauch zurück. Eine Zeit lang überfiel sie ein leichtes Zittern, dass sich in einem Schütteln entlud. Dann wurde sie wieder ruhig. Da sie am Mittag nach ihrer Züchtigung geschlafen hatte, war sie nun wach und konnte nicht einschlafen.
Draußen auf dem Flur gingen die Türen. Sie hörte, wie Abendbrot gemacht wurde. Zwischendurch gingen die Herrschaften aufs Klo. Lange Zeit war Ruhe. Der Hausherr schlurfte in die Küche, um sich ein Bier zu holen. Dann spät, sehr spät ging die Tür zum Bad und die Herrschaften bereiteten sich auf die Nacht vor.
Plötzlich ging der Schlüssel in der Tür. Die gnädige Frau hatte aufgeschlossen, ohne einzutreten. Offenbar erwartete man von der Zofe, dass sie trotz ihres schwer kranken Hinterteils am nächsten Morgen wieder vor den Herrschaften aufstand und das Frühstück bereitete. Die Zofe schaltete ihren Wecker ein. Sie überlegte noch, ob sie hinausschleichen sollte, um in der Küche nach etwas Essbarem zu suchen. Die Herrschaften hätten das unweigerlich gehört, was nicht bedeuteten musste, dass sie wieder bestraft wurde. Doch die Schlampe entschied, liegenzubleiben und den Hunger als Teil der Strafe zu akzeptieren. Es sollte noch eine Stunde dauern, bis sie endlich einschlief.
* * *
Beim Klingeln des Weckers erwachte die Zofe. Die Schwellung des Arsches war zurückgegangen. Das Brennen und die Schmerzen waren noch stärker als nach den ersten Züchtigungen. Sie prüfte mit den Händen die deutlich erhöhte ...