1. Das zweite Leben der Inge 08


    Datum: 27.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... abgeholt und auf die Matratze geschoben. Sie zog Latschen und Hose aus. Dann entledigte sie sich des Schlüpfers und der Bluse, sodass sie nur noch BH und Hemdchen trug.
    
    „Leg dich auf den Rücken."
    
    Vorsichtig und unter Schmerzen senkte die Schlampe ihren Arsch aufs Bett.
    
    Die gnädige Frau kniete sich über den Kopf der Schlampe, sodass sie deren Körper hinter sich hatte. Dann suchte sie mit ihrem Kitzler nach der Nase und begann daran zu reiben.
    
    Wie ein riesiges Ufo senkte sich der Arsch und das bewaldete Geschlecht über das Gesicht der Schlampe. Die Fotze roch streng nach Schweiß und Urin. Die Schamhaare kitzelten ihr in der Nase und die weichen Hautlappen der inneren Schamlippen strichen ihr über die Wangen. Dann senkte sich das gewaltige Ufo mit seinem gesamten Gewicht in die Landschaft. Die Gesichtspolster wurden der Schlampe nach den Seiten davon getrieben, wie einem Astronauten in der Zentrifuge. Die Nase verschwand in einer glitschigen Höhle, während der Druck auf Wangen, Stirn und Augen zunahm und sich gleichmäßig verteilte. Nur das Kinn war noch in Freiheit. So konnte sie durch die Arschkerbe der Gnädigen einige Luft ansaugen.
    
    Die Gnädige setzte ihr Becken in Bewegung und versuchte den Kitzler auf die Nase zu reiben. Doch mir dem Kitzler konnte sie die Nase nicht finden. Und so walkte sie mit ihren Bewegungen die eigenen Arschbacken und das Gesicht der Zofe.
    
    „Leck!"
    
    Die Zofe war unter den Fleischmassen begraben und konnte nichts hören. Das einzige, ...
    ... was sie vernahm, war das Rauschen ihres Blutes und der gleichmäßige Atem.
    
    Die Gnädige wurde ungeduldig. Sie verdrehte ihren Oberkörper und gab der Schlampe einen festen Schlag auf die Titte. Die Schlampe verstand auch ohne Worte. Sie streckte die Zunge hervor und fand, eingeklemmt in der Kerbe, die salzige matte Haut der Rosette. Es gelang ihr ein Segment der Rosette mit der Zunge zu säubern. Eindringen konnte sie so nicht.
    
    Die gnädige Frau rückte etwas vor, beugte den Oberkörper zurück und kam so in den Genuss der eindringenden Zungenspitze. Einige Zeit versuchte sie, die Zungenspitze zu reiten, doch der Erfolg war mager. Enttäuscht mit den Ergebnissen lüpfte sie ihren Arsch und rutschte auf dem Sattel weiter nach hinten. Das Gesicht der Schlampe wurde zwischen den Oberschenkeln sichtbar. Die gnädige Frau blickte zur Decke empor und sammelte Speichel. Dann ließ sie ihren Sabber auf den bereits beschleimten Sattel triefen. Noch einmal sammelte sie Speichel, um ihren Sattel in eine gut geölte Rutschbahn zu verwandeln. Sie verrieb das Schmiermittel mit den Fingern, dann testete sie die Gleitfähigkeit mit den Hautfalten der Fotze.
    
    Kaum glitt sie mit dem Venushügel über das Kinn des Sattels, da schnellte eine Zunge aus dem Sattel und traf den Kitzler. Offenbar hatte sie eine passende Sitzposition gefunden. Bevor sie jedoch dem Pferd die Sporen gab, glitschte sie noch dreimal über den ganzen Sattel, um die herrliche Rutschbahn zu genießen, die sie sich bereitet hatte. Dann ...
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